#044 - Innere Einstellung: Ziehe Fülle an wie ein Magnet

Shownotes

In dieser Folge erfährst du, wie deine innere Einstellung Fülle anzieht! Lerne, negative Glaubenssätze abzulegen, Geld anzunehmen, Manifestation richtig zu machen und deine Frequenz auf Erfolg zu stellen. Du hast alles in dir, starte jetzt und manifestiere dein reiches Leben!

Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 9 Uhr, ist Dennis live auf Zoom und nimmt gemeinsam mit euch den Energycall-Podcast auf. Sei dabei und starte deinen Tag mit Inspiration und Energie!

Den Link zum Zoom-Call findest du in seinem WhatsApp-Channel: ZUM WhatsApp Channel!

Transkript anzeigen

00:00:00: Ihr selber habt alles, egal ob es Fülle ist oder Mangel, ob es Glück ist oder Unglück, ob es Liebe ist oder Wut, alles habt ihr in eurem System.

00:00:11: Egal was du dir einredest, du wirst recht behalten, weil entscheidender als das was du denkst ist das was du ausstrahlst, die Frequenz die du wählst.

00:00:19: Wunderschönen guten Morgen zum heutigen Energy Call heute mit dem Thema innere Einstellung.

00:00:24: vor allem die innere Einstellung richtig einstellen, damit man Geld in Fülle anzieht, dass man auch lernt das Geld anzunehmen, was kommt, dass man vielleicht eine inneren negativen Glaubenssätze zum Thema Geld ablegt, dass man die Manifestation richtig macht, dass man das anzieht, was man im Leben haben will.

00:00:45: Und dazu müssen wir einmal einleiten und das ist ganz ganz wichtig, dass ihr das versteht.

00:00:51: Ihr selber habt alles, egal ob es Fülle ist oder Mangel, ob es Glück ist oder Unglück, ob es Liebe ist oder Wut, alles habt ihr in eurem System.

00:01:03: Ihr habt alles in euch.

00:01:05: Und sich gefüllt zu fühlen, hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie gefüllt dein Konto stand ist.

00:01:12: Sich im Mangel zu fühlen, hat nicht unbedingt damit was zu tun, wie voll dein Konto stand ist.

00:01:19: Ich kenne ganz, ganz viele superreiche Menschen, die trotzdem dauerhaft im Mangel leben.

00:01:25: Und da mal eine Frage an dich, kannst du denn Geld annehmen, wenn Geld zu dir kommt?

00:01:30: Viele haben ein Problem, es anzunehmen.

00:01:33: Fühlen sich unwohl.

00:01:35: Dann sagen sie solche Dinge, wenn sie Geld geschenkt bekommen, das kann ich doch nicht annehmen.

00:01:40: Und sie glauben, sie sagen das aus Höflichkeit.

00:01:42: Aber sagen sie es wirklich aus Höflichkeit?

00:01:44: Kann dein Unterbewusstsein entscheiden, ob das jetzt Höflichkeit ist, dass du einfach nur nett sein möchtest?

00:01:52: oder spricht dein Unterbewusstsein ein bisschen aus der Wahrheit heraus, dass du vielleicht wirklich nicht in der Lage bist es anzunehmen, einfach mal etwas zu bekommen.

00:02:01: Wisst dir viele Menschen geben gerne.

00:02:04: Wir haben die größte Freude daran zu geben, zu teilen.

00:02:08: und so weiter.

00:02:08: Aber wenn es dann mal um uns geht, wenn es darum geht anzunehmen, fällt es uns relativ schwer.

00:02:14: Und die Sache mit dem Geld ist natürlich, wenn wir nicht in der Lage sind bzw.

00:02:19: nicht bereit sind anzunehmen, wie sollen wir dann Geld bekommen?

00:02:24: Fragezeichen.

00:02:25: Und dann wird da draußen ganz, ganz viel erzählt, dass man sich ja nur die richtigen Ziele setzen muss und das Geld manifestieren muss.

00:02:33: So, jetzt eine Frage für ein Freund.

00:02:35: Jetzt setze ich mir ein Ziel, Millionär zu sein.

00:02:37: Ich manifestiere es.

00:02:38: Was bedeutet manifestieren?

00:02:40: Ich denke die ganze Zeit daran.

00:02:41: Richtig.

00:02:42: Also ich tu das, mich richtig in die Lage hineinversetzen.

00:02:46: Bin aber komplett auf Mangel programmiert.

00:02:49: Mir fällt ständig auf, was ich mir nicht leisten kann.

00:02:52: Mir fällt ständig auf, was ich nicht habe.

00:02:54: Mir fällt ständig auf, was ich noch nicht habe.

00:02:57: Weil auch das Thema Ziele setzen ist ein ganz gefährlicher Grad.

00:03:01: Warum?

00:03:02: Weil wenn ich mir ein Ziel setze, was sage ich mir dann unterbewusst?

00:03:06: In ganz vielen Fällen, nicht in allen, sage ich mir unterbewusst, ich habe es noch nicht.

00:03:12: Was empfängt mein System in Verbindung mit diesem Ziel?

00:03:15: Ich bin in einem Mangel, richtig?

00:03:18: So, jetzt ist das Problem bei uns Menschen, wir sind der größte Sendemast auf dieser Welt.

00:03:22: Ich vergleiche das immer so, ich habe da auch schon mal ein Podcast zugemacht, mit dem Beispiel Fernbedienung.

00:03:27: Werfen euch hat ein Fernseher?

00:03:28: So, ist es nicht eigentlich total phänomenal, dass wenn ihr eine Taste drückt, zum Beispiel die eins, dann ist da eine Frequenz eingespeichert und ihr seht das Bild von der ARD.

00:03:38: Das heißt, über eine Frequenz, die an dem Fernseher gesendet wird, kommt ein Bild zu euch.

00:03:43: Ändert ihr jetzt die Frequenz, was passiert am Fernseher?

00:03:46: Das Bild ändert sich richtig.

00:03:48: Genauso wie mit den Radius, bei den alten Radius kenne ich das noch, da hat man dann so gedreht, um die Frequenz einzustellen.

00:03:55: Und wenn du nur... Eine Abweichung hat es in der Frequenz, dann kam kompletter Bullshit raus.

00:04:00: Meistens so... Und dann denkst du, was war das nochmal für eine Frequenz hier?

00:04:06: Wie kam ich hier?

00:04:06: Ein Hundert sieben Punkt fünf war das doch.

00:04:08: Und dann bist du auf Hundert sieben Punkt vier.

00:04:12: Und dann bist du auf Hundert sieben Punkt fünf und auf einmal hörst du die Musik.

00:04:14: Wenn man sich darüber mal Gedanken macht, wie das... Psychologisch, wie das physisch, wie das überhaupt möglich ist, ist es eigentlich schon echt ein Wunder, oder?

00:04:24: Also ich habe mich da nie darüber Gedanken gemacht, wie das überhaupt möglich ist, dass man stellt, was eine Frequenz sein und dann kommt genau der richtige Ton.

00:04:31: Ändert man die Frequenz, kommt eine andere Ton.

00:04:33: Wie wird denn die Frequenz von diesem Gerät zur Senderstation übertragen und kommt dann als Ton wieder heraus?

00:04:41: Also ich bin kein Physiker, ich bin kein Experte, ich weiß nicht wie es wirklich funktioniert, so auf psychologischer Ebene oder wie das keine Ahnung funktioniert, aber ich kann euch ein sagen, was ich weiß ist, wenn das schon funktioniert, mit so einem kleinen Gerät, was man sich für fünfzig Euro kaufen kann, was denke ich, was da funktioniert, wenn du auf der richtigen Frequenz ausländerst?

00:05:02: Ich sage mal so, ein Radio wird gebaut, was denkt ihr, wie lange es dauert, so ein Radio zu bauen?

00:05:07: Stunde vielleicht, oder?

00:05:08: Zwei.

00:05:09: die Produktionsablauf.

00:05:10: Vielleicht trage ich keine Ahnung.

00:05:12: So, wie lange wird so ein Mensch gebaut?

00:05:15: Neue Monate.

00:05:16: Und davor muss ganz viel großer Energie entstehen, dass überhaupt ein Kind dabei rauskommt.

00:05:20: Versteht ihr was ich meine?

00:05:21: Das heißt, wir sind der größte Sendemast auf diesem Planeten.

00:05:25: So, wenn wir, egal was wir aussenden, empfangen wir in unserem Leben.

00:05:30: Wenn wir die ganze Zeit nur Unmut, Wut, Abneigung, Mangel aussenden, was ziehen wir automatisch an?

00:05:37: Genau das, was wir aussenden.

00:05:39: So, jetzt ist das Problem, dass wir nicht verstehen, dass, wenn wir das aussenden und uns aber ein Ziel setzen, ich will Millionär sein, bringt es nichts, weil wir senden die ganze Zeit Mangel aus.

00:05:50: Das ist wie, wenn du von einem Radiosender siehst und sagst, ich will HR, HR III hört, aber du stellst die ganze Zeit die Frequenz von HR IV ein.

00:05:57: Verstehst du das?

00:05:58: Oder du sagst, ich will die Nachrichten auf RTL schauen und stellst aber die ganze Zeit die Frequenz von CDF ein.

00:06:04: Dann wirst du, du kannst so oft wie du willst sagen, ich will RTL schauen, wenn du nicht die richtige Frequenz auf der Fernbedienung einstellst, beziehungsweise den richtigen Sender anwälz, hinter dem die Frequenz eingespeichert ist, wirst du genau das empfangen, was du aussendest und nicht das, was du willst.

00:06:19: Richtig oder falsch?

00:06:20: Okay.

00:06:21: So, das bedeutet, alles ist innere Einstellungssache.

00:06:24: Richtig?

00:06:25: So, wenn ich also nur Nines anziehe, was sende ich aus?

00:06:30: I will eh keine einsteigen.

00:06:32: Ich krieg nur Nines.

00:06:34: Was bekommst du dann?

00:06:35: Nur eins.

00:06:36: Was würdest du dann bekommen, wenn du wie Fabio, der macht das immer ziemlich witzig, sag ich's egal, jeden den ich anrufe steigt eher automatisch ein.

00:06:44: Jetzt nicht böse gemeint, aber der Typ, der glaubt sich den Bullshit, den er sich selber einredet.

00:06:49: Und was passiert?

00:06:51: Er zieht nur noch Jahres an.

00:06:52: So, wir haben das geilste Produkt auf dem Planeten und mit jedem, mit dem ich spreche, der will starten.

00:06:57: Und was passiert, was ganz Interessantes, Ladies and Gentlemen, das nennt sich Fokus und Tilgung.

00:07:04: Bekommt Fabio Neins?

00:07:06: Ja, bekommt die Dame, die gesagt hat, sie kriegt nur Neins auch mal ein Jahr zwischendurch?

00:07:11: Mit Sicherheit.

00:07:12: Was passiert aber?

00:07:13: Unser Gehirn tilgt so, dass wir nur das wahrnehmen, auf was wir uns konzentrieren und fokussieren.

00:07:20: Das ist wie das Beispiel.

00:07:23: Schwangere Frauen sehen auf einmal nur noch schwangere Frauen.

00:07:26: Gibt es auch nicht schwangere Frauen währenddessen?

00:07:28: Ja, die gibt es auch, aber irgendwie werden die nicht wahrgenommen.

00:07:31: Versteht ihr was ich meine?

00:07:32: So, das heißt, wir fokussieren uns auf etwas und wir suchen uns Bestätigungen für unseren inneren Glaubenssatz, unsere innere Frequenz-Einstellung.

00:07:43: Er fängt jemand, der nur auf Fülle ausgerichtet ist, auch Mangel ab und zu mal mit Sicherheit.

00:07:49: Nimmt das wahr?

00:07:50: Nein.

00:07:51: Das heißt, für ein Fabio oder auch für mich existieren fast keine Neins.

00:07:55: Warum nicht?

00:07:56: Weil wir sie gar nicht wahrnehmen.

00:07:57: So, warum nehmen wir sie nicht wahr?

00:08:00: Erstens, die werden ausgeblendet.

00:08:01: Zweitens, das ist kein Fokus darauf.

00:08:03: Das heißt, auch wenn jemand Nein sagt, naja, gut, egal.

00:08:05: Scheiß drauf, Trottel.

00:08:07: Nächster.

00:08:07: Weißt du, wir tun damit gar nicht uns Energie hinein und somit ist es gar nicht existent.

00:08:13: Was will ich euch damit sagen?

00:08:15: Das heißt, eure innere Einstellung sorgt für euer Filtersystem.

00:08:19: Eine innere Einstellung kann sein, ich habe nur geile Gespräche und erhalte mich nur mit geilen Menschen.

00:08:24: Das heißt, alle Menschen, die nicht so geil sind, an die erinnere ich mich gar nicht mehr.

00:08:29: Ich erinnere mich nur noch an die Menschen, wo ich ein geiles Gespräch hatte.

00:08:32: Verstanden?

00:08:34: Das heißt, ihr müsst euch bewusst machen, dass ihr immer beides habt.

00:08:37: Ja, nein, bringt euch mehr Arbeit.

00:08:39: Ist ein Nein denn schlimm?

00:08:40: Nein.

00:08:41: Ist ein Ja schlimm?

00:08:43: Nein.

00:08:43: Ist beides okay?

00:08:45: In dem Moment, wo wir entscheiden und feststellen für uns, dass jeder Mensch die Freiheit hat, selbst zu entscheiden.

00:08:51: Und wir eigentlich nicht dafür zuständig sind, jemandem was zu verkaufen, weil du kannst Energie natürlich auch manipulativ einsetzen.

00:08:59: Du kannst manipulativ verkaufen oder du kannst frei verkaufen.

00:09:02: Was das denkt dir ist besser.

00:09:04: Manipulativ verkaufen, dass der Mensch die Entscheidung trifft, weil er manipuliert wurde oder frei verkaufen, weil der Mensch einfach sich wohlfühlt und sagt, das ist eine geile Sache.

00:09:11: Super.

00:09:12: Jetzt kommt so ein kleiner Gamechanger für euch so.

00:09:17: Wie Karl.

00:09:18: Okay, emotional.

00:09:19: Um wann treffen sie die?

00:09:21: Wenn die sich gut fühlen.

00:09:23: Richtig.

00:09:24: Fühlen sie sich gut mit der Entscheidung?

00:09:26: Dann treffen sie eine positive Entscheidung eher.

00:09:29: Fühlen sie sich schlecht?

00:09:31: Was machen sie?

00:09:32: Sie treffen eine negative Entscheidung.

00:09:34: So, was machen jetzt gewisse Verkäufer, die das gelernt haben?

00:09:38: Die wissen ganz genau, ab welchem Moment zur Kaufentscheidung müssen sie denjenigen ganz viel positive Energie schicken.

00:09:45: so dass er sich gut fühlt.

00:09:46: Ist es dann manipuliert?

00:09:48: Hundert Prozent.

00:09:49: Ist es dann korrekt?

00:09:50: Nein.

00:09:51: Wenn ich aber frei ins Gespräch reingehe, was bedeutet frei ins Gespräch reingehen?

00:09:54: Frei von Vorurteilen, frei von Bewertungen und auch frei von wollen in das Gespräch reingehen.

00:10:01: Dann entsteht eine Basis, auf die er selber entscheiden kann, ob er sich dabei gut oder schlecht fühlt.

00:10:06: In dem Moment, wo ich will, ich will den Abschluss unbedingt haben, passiert was?

00:10:11: Er fühlt sich negativ, weil ich was von ihm will.

00:10:14: Warum willst du den Abschluss unbedingt haben?

00:10:17: Warum musst du verkaufen?

00:10:19: Musst du verkaufen, Fragezeichen.

00:10:22: Wisst ihr, das Problem ist, natürlich am Anfang, man braucht Provision, man möchte auch davon leben, aber man darf nicht versuchen, krampfhaft zu verkaufen, weil das merkt der Kunde.

00:10:33: Das heißt, ich muss trotzdem versuchen, in einer gewissen Freiheit in das Gespräch hineinzugehen und eine gewisse Egal-Einstellung auf dem Outcome zu haben.

00:10:42: Es ist mir egal, ob du einsteigst oder nicht.

00:10:44: Wer kann das von sich behaupten, dass es ihm egal ist, ob der Kunde einsteigt oder nicht einsteigt?

00:10:48: Weil es ja seine freie Entscheidung ist.

00:10:51: In dem Moment, wo die das nicht egal ist, bist du entweder ein Sanitäter, der unterlassene Hilfeleistung nicht machen will oder du bist halt ein Verkäufer, der unbedingt verkaufen will.

00:11:01: Selbst versucht in die Gespräche mit einer Egal-Einstellung reinzugehen.

00:11:05: Euch muss egal sein, was der Outcome ist.

00:11:08: Ob er ja sagt oder nein, sagt ganz wichtig, es wird euer Leben nicht verändern.

00:11:12: Punkt.

00:11:13: Es wird euer Leben nicht verändern.

00:11:15: Ob er jetzt ja oder nein sagt, euer Leben geht weiter.

00:11:19: Und sein Leben geht auch weiter.

00:11:21: Okay, ihr habt vielleicht fünfzig auch weniger verdient.

00:11:25: Ist das jetzt so schlimm?

00:11:26: Wenn ihr das im nächsten Gespräch dann dafür verdient, müssen wir uns so emotional dran klammern?

00:11:31: Nein.

00:11:32: Okay?

00:11:33: So, hier war noch eine Frage.

00:11:34: Ah, warum ist es manchmal so, dass mich jemand zum Beispiel fragt?

00:11:38: Und sind deine Kinder gesund und fit?

00:11:40: Ich sage ja alles Bestens und kurze Zeit später kommt ein Anruf aus der Kita wegen krank.

00:11:45: Das ist ganz oft so schwer einzuordnen und man denkt positiv und es kommt anders.

00:11:50: Naja, nur weil du positiv denkst, kann das System von deinem Kind trotzdem Ruhe brauchen.

00:11:57: Verstehst du was ich meine?

00:11:58: Also was ist denn Krankheit?

00:12:00: Wann wird man denn krank?

00:12:01: In den meisten Fällen schaltet der Körper runter, wenn er einfach überfordert ist und einfach mal Ruhe braucht.

00:12:06: Also bei mir ist es ganz oft so, wenn ich krank werde, dann ist das meistens nach Phasen, wo ich ganz viel Stress hatte.

00:12:11: Und dann sagt mein Körper, hey, Moment mal, mach mal Halbungen, leg dich mal ein, zwei Tage ins Bett und lass mich mal mein Körper wieder re-covern.

00:12:18: So, das heißt, wann wird dein System krank?

00:12:21: Wann wird dein Kind krank?

00:12:22: Wann wird dein Mensch krank?

00:12:23: Wann wird dein Erwachsener krank?

00:12:24: Wenn er überarbeitet ist, überfordert ist, zu viel Energie vielleicht in sich hat, und einfach mal ein bisschen runterfahren muss.

00:12:33: Was macht denn der Körper mit Krankheitssymptomen?

00:12:36: Warum bekommst du denn Krankheitssymptome?

00:12:39: Rein theoretisch müsste dein Körper ja gar keine Krankheitssymptome dir schicken.

00:12:43: Es könnte einfach anfangen, es zu reparieren, richtig?

00:12:45: Aber was passiert dann, wenn dein Körper dir keine Krankheitssymptome schickt?

00:12:49: Gibst du dann Ruhe?

00:12:51: Gibst du dann dein Körper die Zeit, sich zu regenerieren?

00:12:53: Nein.

00:12:53: Das heißt, warum schickt dein Körper die Krankheitssymptome, um dich darauf aufmerksam zu machen, dass du Jetzt runterfahren solltest, damit dein Körper die Zeit hat, sich zu regenerieren.

00:13:04: Macht das Sinn.

00:13:06: So, warum hast du Schmerz?

00:13:07: Habt ihr euch schon mal mit dem Thema Schmerz beschäftigt?

00:13:10: Und wie Schmerz weggeht?

00:13:11: Du hast Schmerz dir, du hast den Arm angestoßen, whatever, hast dir Schmerz.

00:13:14: Warum hast du da Schmerz?

00:13:15: Weil ein Knochen gebrochen ist?

00:13:17: Nein.

00:13:18: In deinem Körper sagt ihr, Achtung, da ist etwas nicht in Ordnung, da sind ein paar Zellen verletzt oder whatever.

00:13:23: Und wie geht der Schmerz dann weg?

00:13:25: Manche kennen das und mache ich ganz oft bei den Leuten, wenn sie Schmerz haben und die wegkommen wollen, dann habe ich einmal hier seine Rücken gerade gemacht.

00:13:33: Seine Rückenschmerzen.

00:13:34: Ne, was macht man?

00:13:36: Man schickt seine Aufmerksamkeit und Energie auf diese Stelle und sagt damit sein Körper, ich habe es gesehen, ich habe es wahrgenommen, ja Pasta ist ein Schmerz und dann geht komischerweise auch der Schmerz weg.

00:13:46: Weil dein Körper hat sein Ziel erreicht.

00:13:48: Durch den Schmerzpunkt hast du dann die Aufmerksamkeit auf diese Stelle geschickt und hast wahrgenommen, da ist was kaputt, da ist was falsch.

00:13:54: Und dann geht meistens in neun neun Prozent der Fällen auch der Schmerz weg.

00:13:58: Interessant, oder?

00:14:00: Das heißt, Krankheit ist nichts Schlimmes.

00:14:01: Krankheit ist eigentlich nur ein Zeichen dafür, hey, System runterfahren.

00:14:06: Ja, bei den normalen Krankheiten.

00:14:07: Klar, natürlich jetzt Krebs und so weiter und so fort.

00:14:09: Das ist natürlich Krankheiten, die wollen wir nicht haben.

00:14:12: Und da kann man nicht auch einfach so ein bisschen mit Ruhe das Ganze wegbekommen.

00:14:15: Aber bei den meisten Krankheiten, wenn man jetzt Schnupfen hat oder man Erkältung hat oder so, ich glaube, ihr wisst, was ich meine, oder?

00:14:22: So, das heißt, unser System ist sehr, sehr intelligent.

00:14:25: Wenn wir natürlich innerlich Achtung selber sagen, na ja, wir sind Topfit, was passiert damit uns?

00:14:32: Werden wir dann eher krank oder nicht krank?

00:14:34: Dann werden wir eher nicht krank, weil wir selber uns selber sagen, wir sind Topfit, richtig?

00:14:40: So, wenn ich jetzt aber sage, mein Kind ist Topfit, Aber mein Kind selber, sich sagt, ich glaube, ich werde krank.

00:14:48: Was denkt ihr, was ist dann stärker?

00:14:50: Na ja, klar.

00:14:51: Deswegen ist auch das Schlimmste, was du machen kannst, wenn dein Kind krank ist, dass du dem noch ganz viel Aufmerksamkeit dann schenkst.

00:14:57: Oh nein, du bist ja krank.

00:14:58: Oh nein, du musst jetzt daheim bleiben.

00:15:01: Versteht was ich meine?

00:15:01: Das heißt, ihr schenkt dieser Krankheit und programmiert dem Kind noch ein.

00:15:06: Oh Mensch, ich bin krank.

00:15:08: Was ist viel besser?

00:15:09: Das ist doch nicht so schlimm.

00:15:10: Jetzt ruhen wir uns mal ein bisschen aus.

00:15:12: Morgen bist du wieder topfit.

00:15:13: Versteht ihr, was ich meine?

00:15:15: Das heißt, dass ihr dem Kind einprogrammiert, was es zu denken hat.

00:15:19: Wenn ihr aber sagt, oh, du bist ganz schwer krank, du musst jetzt im Bett liegen bleiben.

00:15:22: Du musst jetzt drei, vier Tage, oh, weh, oh, weh, oh, weh, oh, weh, oh, weh.

00:15:27: Ja, was denkst du?

00:15:27: Ich denke, oh nein, ich bin krank, oh nein, ich bin krank.

00:15:30: Was passiert in seinem System?

00:15:31: Krank, krank, krank, krank, krank, krank.

00:15:33: In dem Moment, wo er diese Kette ein bisschen unterbrechen sagt, na ja, gut, ist halt so.

00:15:36: Du brauchst jetzt einfach ein bisschen Ruhe.

00:15:38: Aber ich bin mir sicher, morgen geht es dir wieder besser.

00:15:40: Was passiert am nächsten Tag mit dem Kind?

00:15:42: in ganz, ganz vielen Fällen, geht es ihm besser oder nicht?

00:15:45: Es ist die Frage, ob er es euch abkauft.

00:15:46: Versteht ihr was ich meine?

00:15:47: Es ist die Frage, ob er es euch abkauft.

00:15:48: Kauft er es euch nicht ab?

00:15:50: Ja, ganz oft sieht man das ja auch bei kleinen Kindern, wenn die hinfallen, tun sie sich weh und dann die Eltern kommen.

00:15:56: Oh mein Gott, was passiert dann?

00:15:58: das Kind holt?

00:15:59: So, wenn du ihn aber auslacht, was passiert dann?

00:16:03: das Kind lacht mit meistens?

00:16:04: Außer es hat sich wirklich mal richtig weh getan, was in seltenen Fällen der Fall ist.

00:16:08: Versteht ihr was ich meine?

00:16:09: Das heißt, die Reaktion der Eltern entscheidet darauf, wie das Kind auf eine Situation reagiert.

00:16:14: Das ist, wenn das Kind hind fällt, weil das so departiert, die ganze Zeit rumrennt und dann sich auf die Schnauze legt und du es halt auslachst.

00:16:22: Dann sagst du, das war ja ziemlich lebendig.

00:16:24: In ganz wenigen Fällen lacht das Kind nicht mit.

00:16:27: Und wenn es dann wirklich wehgetan hat, dann kann man ja immer noch in den Sagen auch kommen, ist doch nicht so schlimm.

00:16:33: Versteht ihr, was ich sagen will damit?

00:16:35: Das heißt, wir übertragen ja die Energie auf unser Kind, wir übertragen die Energie auf unsere Mitmenschen und wir programmieren es den ein.

00:16:42: Weil wer entscheidet denn, was es wirklich ist am Ende vom Tag?

00:16:45: Unser Denken und unsere innere Ausrichtung zu dem Thema entscheidet, wie wir uns damit umgehen, wie wir damit fühlen, richtig?

00:16:52: Und jetzt zum Thema Geld.

00:16:54: Die ganzen Glaubenssätze sind genau das Gleiche.

00:16:56: Das Kind sagt, ich möchte hier das haben.

00:17:00: Was sagt die Mama?

00:17:01: Das können wir uns nicht leisten.

00:17:04: Ist das positiv oder negativ für deine innere Einstellung zum Thema Geld, wenn du selber sagst, wir können uns das nicht leisten?

00:17:10: Negativ.

00:17:11: So, was sollte man besser machen?

00:17:13: Weil das kommt ja vor.

00:17:15: Und vielleicht kann man es sich ja wirklich nicht leisten.

00:17:18: Das kommt ja vor oder man möchte es jetzt einfach nicht kaufen.

00:17:21: Ja, weil man sagt, nee, das hat ja schon so viel.

00:17:24: Was kann man dann am besten machen?

00:17:26: Noch nicht leisten ist schon besser.

00:17:28: Am besten, du sagst einfach, weißt du was?

00:17:30: Ja, ist schön.

00:17:32: Aber ich entscheide mich dazu, das jetzt nicht zu kaufen.

00:17:34: Erstens hast du so viel daheim und wir brauchen das jetzt nicht.

00:17:37: Versteht ihr was ich meine?

00:17:38: Das heißt, die Wortwahl dahinter ist ganz ganz entscheidend, wie ihr das dann selber aufnehmt.

00:17:45: So, und das System hat uns halt einfach beigebracht, dass Geld schlecht ist und das Geld hat einfach stinkt und dass nur Leute, die betrügen oder oder oder zu viel Geld kommen.

00:17:57: So, die Mama hat ein Ball gebracht, unbewusst, wenn man Geld gezielt hat, nachdem man auf dem Flohmarkt sein Haupen gut verkauft hat, dass man sich die Hände wäscht.

00:18:05: Sie hat nicht mal dazu gesagt, dass Geld schmutzig ist, aber das denken wir uns natürlich dann als Kinder, weil man muss doch die Hände waschen, wenn man schmutzige Hände hat.

00:18:13: Das heißt, wenn ich die Hände wasche muss, nachdem ich Geld angefasst habe, muss das ja bedeuten, dass Geld meine Hände schmutzig gemacht hat.

00:18:19: Versteht ihr was ich meine?

00:18:21: Das heißt, es muss nicht mal gesagt werden, so dass wir uns den Zusammenhang, den Zusammenreim von den Dingen machen.

00:18:28: So, wie komme ich denn jetzt in eine Fülle hinein, in ein Glücklichsein hinein, sodass ich auch nur Fülle anziehe und nicht den ganzen Mangel anziehe, dass ich auch annehme?

00:18:38: Erstmal muss ich mir selber erlauben, auch Geld anzunehmen.

00:18:41: Und ich muss mir auch mal selber erlauben, erfolgreich zu sein.

00:18:44: Viele denken dann, ist das schon fair, wenn ich so erfolgreich bin und es so viel Armut auf diesem Planeten gibt?

00:18:51: Na ja, was haben denn andere Menschen davon?

00:18:54: ob du jetzt erfolgreich bist oder nicht erfolgreich bist.

00:18:57: Darfst du dein Leben leben und es darf trotzdem andere Menschen geben?

00:19:00: Ja.

00:19:00: Das heißt, du darfst dir auch erlauben erfolgreich zu sein.

00:19:04: Genauso wie du dir erlauben darfst nicht erfolgreich zu sein, darfst du dir auch erlauben erfolgreich zu sein.

00:19:09: Weil, und das ist das Schöne, alles steckt in euch.

00:19:11: Es ist nur eine innere Entscheidung, die ihr ganz klar klar treffen müsst und danach alles ausrichten müsst.

00:19:17: Wie komme ich dir noch in die Fülle?

00:19:19: Ins Fulfillment meines inneren Körpers, um Fulfillment anzuziehen.

00:19:24: Mir mehr bewusst zu machen, Dankbarkeit für die Dinge, die ich habe, als mir ständig Gedanken darüber zu machen, was ich nicht habe.

00:19:33: Und das ist bei uns leider eine Krankheit.

00:19:35: Wir machen uns meistens Gedanken darüber, was wir nicht haben, als dass wir uns mal wertschätzen, was wir alles haben.

00:19:43: In dem Moment, wo du deinen Fokus auf Dankbarkeit legst, Wertschätzung zu dem, was du hast und keine Energie mehr dahin gibst, was du nicht hast, ändert sich dein System von Mangel automatisch in Fülle.

00:19:58: Dankbarkeits-Tagewurz zum Beispiel.

00:20:00: Dankbarkeitslistenschreiben zum Beispiel.

00:20:03: Ganz ganz wichtig, vergleichen, lasst es sein.

00:20:07: In dem Moment, wo ihr euch vergleicht seid ihr automatisch im Mangel, weil euch bewusst wird, was ihr noch nicht habt, dass ihr noch mehr, noch besser und so weiter könnt.

00:20:14: Lasst vergleichen weg.

00:20:15: Wenn ihr euch selber dabei habt, euch zu vergleichen oder im Mangel zu sein, was könnt ihr machen?

00:20:19: Bewusst den Gedanken umdenken.

00:20:22: Es werden trotz dem Mangel Gedanken kommen.

00:20:24: Es werden trotz dem Vergleiche kommen.

00:20:27: Es werden gewisse Dinge in euer System reinfließen, die einfach programmiert sind auf Mangel.

00:20:31: Was müsst ihr machen?

00:20:33: Den Gedanken bewusst umdenken.

00:20:35: Wie der Gedanke kommt, könnt ihr nicht um den kontrollieren.

00:20:37: Aber was könnt ihr kontrollieren, wie der Gedanke wieder geht?

00:20:40: Wie ihr ihn zu Ende denkt.

00:20:42: Versteht ihr, was ich meine?

00:20:43: Das heißt, ich denke mir so, ich hab das jetzt nicht, weiß nicht.

00:20:46: Und dann halt stopp.

00:20:47: Schluss.

00:20:48: Ich habe das, das, das und das.

00:20:50: Mir geht es eigentlich richtig gut.

00:20:51: Tut, tut, tut, tut, tut.

00:20:52: Ich bin richtig aufgedahnt dafür.

00:20:53: Also schnauze weiter.

00:20:55: Versteht ihr, was ich meine?

00:20:55: Das heißt, ihr könnt entscheiden, was ihr mit dem Gedanken, mit den Emotionen, die hoch ploppt, anstellt.

00:21:01: Könnt ihr in eine Sekunde glücklich sein und in der anderen Sekunde unglücklich?

00:21:05: Nein?

00:21:06: Ich gebe euch ein Beispiel.

00:21:08: Okay, denkt mal an eine ganz traurige Situation.

00:21:12: wo ihr ganz unglücklich wart.

00:21:13: Habt ihr einen im Kopf so?

00:21:15: So eine ganz unglückliche Situation, wie euch damals gefühlt habt.

00:21:19: Weiß ich vielleicht jemand gestorben.

00:21:21: Das ist ein blödes Beispiel, aber irgendwas ist passiert auf der Arbeit vielleicht.

00:21:25: Eine unglückliche Situation, wo ihr euch nicht gut gefühlt habt, okay?

00:21:29: Denkt mal in die Situation zurück.

00:21:30: Habt ihr das im Kopf?

00:21:31: Wie hätte sich euer innerer Gefühlszustand geändert?

00:21:36: Ich gebe euch jetzt zwei Beispiele, okay?

00:21:38: Beispiel Nummer eins.

00:21:39: Du bekommst deinen Anruf vom Krankenhaus.

00:21:42: Dein Partner, deine Partnerin liegt im Krankenhaus.

00:21:45: Das Krankenhaus ruft dich an und sagt, sie müssen dringend das Krankenhaus kommen.

00:21:51: Ihr Partner, ihre Partnerin liegt im Krankenhaus.

00:21:53: Es sieht nicht gut um sie aus.

00:21:55: Was geht durch dein System?

00:21:56: Kein gutes Gefühl.

00:21:58: Sorge.

00:21:59: Oder?

00:22:00: Dann was ist los?

00:22:01: Fragezeichen.

00:22:02: Ängste.

00:22:03: Richtig?

00:22:04: Jetzt kriegt ihr auf den Weg zum Krankenhaus den nächsten Anruf.

00:22:08: Und das Krankenhaus sagt, ja beeilen sich bitte, ihr Partner, ihr Partnerin ist gerade verstorben.

00:22:12: Was geht dann durch dein System?

00:22:14: Trauer?

00:22:15: Gut, versteht ihr was ich meine?

00:22:17: So, und jetzt passt auf.

00:22:18: Ihr kommt am Krankenhaus an und der Herr sagt, oh, es tut uns leid, es sind Fehler losgelegen.

00:22:23: Wir haben die Nummern vertauscht.

00:22:26: Ihr Partner ist gar nicht im Krankenhaus.

00:22:27: Das war eine ganz andere Person.

00:22:29: Und ihr ruft dann euren Partner an und stellt fest, das war alles ein großes Missverständnis.

00:22:33: Wie fühlt ihr euch dann auf einmal?

00:22:35: wie der glücklichste Mensch auf der Welt.

00:22:36: Ihr habt gerade noch gedacht, ihr habt eure Partner verloren.

00:22:39: Und auf einmal Halleluja.

00:22:41: Falsche Alarm und ihr seid glücklich ohne Ende.

00:22:44: Versteht ihr was ich meine?

00:22:45: Und eure Gefühlswelt hat sich innerhalb von dieser halben Stunde von richtig krass in richtig krass bewegt.

00:22:51: Richtig oder falsch?

00:22:52: So, das bedeutet auch, wenn das bei so krassen Beispielen möglich ist, dass sich unsere Gefühlswelt je nachdem, was passiert, verändern kann.

00:23:00: Richtig?

00:23:01: So, Beispiel mit dem Job.

00:23:03: Ich verliert euren Job, den ihr super geliebt habt, seid absolut am Boden zerstört, seid ratlos, ja hilflos, was mach ich?

00:23:11: Guckt aber auf eurem Lotto-Schein, guckt in den Fernseher rein und stellt, fuck, ich hab grad zehn Millionen Euro gewonnen.

00:23:16: Wie wär dann euer Gefühl?

00:23:17: Versteht ihr, was ich meine?

00:23:18: Das heißt, auf einmal würdet ihr den Chef noch mal anrufen und sagen, ey, du blöder, ich kaufe jetzt die Firma und danach feuere ich dich.

00:23:26: So versteht ihr, was ich meine?

00:23:27: Das heißt, eure ganze welt würde sich sofort aufgrund eines äußeren äußeren umstandes das jetzt das worauf ich hinaus will aufgrund eines äußeren umstandes ändert sich euer system so so.

00:23:40: jetzt eine frage an euch wenn sich euer system aufgrund eines äußeren umstandes ändern kann könnte es da nicht möglich sein dass sich das system auch ändert aufgrund eurer inneren einstellung dass es vielleicht eine Entscheidung, die wir treffen können, sein kann, ob wir jetzt glücklich sind oder unglücklich sind.

00:23:59: Weil wenn wir traurig sind, was passiert denn dann?

00:24:01: ganz oft?

00:24:02: Wir weinen, um was passiert dann?

00:24:04: Wir verfallen in eine Selbstmitleidsspirale und wir denken die ganze Zeit, warum wir weinen und negativ negativ negativ und wir fokussieren uns auf die Situation, warum wir traurig sind, richtig?

00:24:15: Ist Trauer okay?

00:24:16: Ja klar.

00:24:17: Aber ich entscheide doch selber, wie lang dieser Traurigkeitsprozess geht, ändere ich jetzt also meine Gedanken, was passiert dann automatisch, ändert sich auch mein inneres Verhalten.

00:24:27: Das heißt, wir müssen uns eigentlich mal bewusst werden, dass wir selber dafür zuständig sein können, wie wir uns selber fühlen.

00:24:35: Wir können uns jeden Tag selbst bemitleiden oder wir können uns einfach großartig fühlen.

00:24:40: Weil wer entscheidet denn, ob heute ein guter Tag wird oder ein schlechter Tag wird?

00:24:43: Du.

00:24:44: Und aus dem Buch The Big Five for Life weil das noch nicht gelesen hat, geile Empfehlung an dieser Stelle.

00:24:49: Da sagt der Protagonist, dass in jeder Tag ist für ihn wie ein Museumstag.

00:24:55: Und für jeden Tag, den er erlebt, kommt quasi ein Foto in sein Museum.

00:25:01: Und am Ende seines Lebens geht er durch das Museum durch.

00:25:04: Und dann ist die Frage, ist es ein trauriger Gang durch dein Museum oder ein fröhlicher Gang durch dein Museum?

00:25:11: Das Buch heißt The Big Five for Life.

00:25:13: Und deswegen kannst du dir jeden Tag die Frage stellen, ob heute ein toller Museumstag ist oder ein schlechter Museumstag ist.

00:25:20: Weil du entscheidest, was du aus diesem Tag machst.

00:25:23: Du stehst immer gleich auf.

00:25:25: Genauso wie du morgens entscheidest, dass du mit dem falschen Bein aufgestanden bist, entscheidest du auch mit dem richtigen Bein aufzustehen.

00:25:31: Du entscheidest morgens, ob der Tag gut wird oder schlecht wird.

00:25:34: Und genauso entscheidest du über alles.

00:25:37: Weißt du, viele Menschen glauben immer noch, die erfolgreich sind, Die glauben immer noch, naja, nach einem großen Erfolg kommt auch wieder eine Downphase.

00:25:47: Wer glaubt das so, dass das Erfolg ist kein Zug nach oben, sondern Erfolg ist so Berg- und Talfahrt.

00:25:55: Wer glaubt das?

00:25:56: Das heißt, Erfolg geht nicht so, sondern Erfolg geht so.

00:25:59: Es kommen immer Niederschläge.

00:26:00: Es gehört dazu, dass man an der Spitze ist und danach komplett pleite ist, um dann wieder an die Spitze zu kommen.

00:26:06: Was für ein Bullshit, wer erzählt das?

00:26:08: Weißt du, das ist halt das, weil das redet ihr euch selber ein und dann passiert das halt genauso.

00:26:12: Aber wo steht das denn geschrieben, dass es so sein muss?

00:26:15: Nur weil vier, fünf Leute das erzählen, die bei denen das so war, muss es bei uns so sein?

00:26:20: Versteht ihr, wie krass diese Programmierung ist?

00:26:23: Die ist sogar so krass, dass erfolgreiche Leute sich so programmiert haben, dass sie denken, dass sie die Programmierung umgeschrieben haben und dann aber trotzdem sich so manipulieren, dass sie sich wieder alles verlieren, weil es ja eine Programmierung ist.

00:26:35: Aber welches Gesetz besagt denn, dass nach einem Erfolg ein Misser vollkommt?

00:26:39: Welches Gesetz besagt das denn?

00:26:41: Wie kann das denn logisch überhaupt stattfinden, dass du mehr Geld, mehr Ressourcen, mehr Wissen hast und trotzdem alles verlierst?

00:26:47: Wie kann das überhaupt stattfinden, außer wenn du dich selbst manipulierst?

00:26:51: Hinterfrag dich einfach immer, mit egal was du glaubst, glaubst du das wirklich?

00:26:56: Oder ist das einfach ein programmiertes Scheiße, Entschuldigung für mein Deutsch, die du dir gerade selber versuchst zu verkaufen?

00:27:02: Weil wer sagt denn, dass es so sein muss?

00:27:05: Wenn Fabio jetzt sich als Ziel gesetzt hat, nächsten Monat die fünf Millionen Umsatz zu machen und jemand sagt, ja super, wie willst du das denn schaffen, kann ihm doch scheißegal sein, was andere darüber sagen.

00:27:16: Kann ihm doch egal sein, ob jemand anderes das vorhin schon geschafft hat oder nicht.

00:27:20: Wenn er davon überzeugt ist und er das machen will, dann ist es doch alles, was er brauchen muss, auch zu schaffen, oder?

00:27:26: Da gibt es dieses Konditionierungsbeispiel mit den Affen.

00:27:28: Kennt ihr das?

00:27:28: Das machen wir jetzt noch zum Abschluss.

00:27:30: Kennt ihr das mit den Affen und den Bananengehege so?

00:27:32: So, da waren Affen.

00:27:33: so, keine Ahnung, zehn Affen wurden in ein Gehegel gesetzt.

00:27:35: Da war eine Leiter und oben hingen Bananen.

00:27:39: Und jedes Mal, wenn ein Affe hochgeklettert ist, um die Bananen zu holen, würden sie mit Wasser nass gespritzt.

00:27:44: So, das Ganze hat keine paar Tage gedauert, dann hat kein Affe mehr versucht, hochzuglettern.

00:27:50: Und dann wurden systematisch die Affen ausgetauscht.

00:27:52: Das heißt, ein Affe wurde rausgenommen und ein völlig frischer, unbefleckter Affe wurde reingetan.

00:27:56: Was hat dieser frische Affe gemacht?

00:27:58: Er ist sofort hochgeklettert.

00:28:00: So interessant ist aber, was haben die anderen Affen gemacht?

00:28:03: Die haben ihn davon abgehalten, die haben ihn fast verprügelt.

00:28:06: So, und wenn er es dann doch geschafft hat, hochzuglettert, dann wurde er wieder nass gespritzt.

00:28:09: So, und das Ganze haben die bis alle zehn Affen ausgetauscht worden, mehrmals ausgetauscht worden.

00:28:15: Und es wurde gar nicht mehr Wasser angewendet, aber kein Affe ist mehr hochgeklettert.

00:28:19: Das heißt, alle, die da drin waren am Ende, wurden noch nie nass gespritzt.

00:28:23: Die wurden noch nie nass gespritzt, weil die haben es noch nie probiert.

00:28:26: Aber aufgrund der Konditionierung von allen anderen, weil irgendwer das irgendwann mal in der Vergangenheit erfahren hat.

00:28:32: Weißt du, der Typ, der die nass gespritzt hat, der war längst in Rente.

00:28:35: Den gab es nicht mehr, Wasser leer.

00:28:37: Versteht ihr was ich meine?

00:28:38: Der hätte sich einfach die Bananen runternehmen können, weil der Typ nicht mehr da war, so mäßig.

00:28:42: Aber die haben es nicht gemacht, weil sie die Story geklaubt haben, weil sie einfach die Regeln, die die anderen erkannt haben, natürlich war das ja ein Schutz-Mechanismus.

00:28:51: Ey, jedes Mal wenn wir hochklettern werden wir nass gespritzt, dann sollten wir nicht hochklettern.

00:28:55: Aber es hat niemand mehr gegen geprüft, ob das immer noch so der Fall ist.

00:28:58: Was will ich damit sagen?

00:28:59: Ihr seid gerade so wie Äffchen.

00:29:01: Weil irgendwer erzählt nach mehr vollkommen Misserfolg, glauben wir das jetzt alle.

00:29:05: Und keiner geht auf die Leiter drauf und holt die Bananen.

00:29:07: Versteht ihr, was ich meine?

00:29:09: So, das heißt, wir entscheiden selber, ob das so ist und was ich damit sagen will.

00:29:14: Bei mir war es auch so.

00:29:16: dass ich erfolgreich war, dann runter, dann wieder erfolgreich, dann wieder runter, dann noch erfolgreicher.

00:29:22: Aber warum war das bei mir auch so?

00:29:24: Weil ich mir selber diese Scheiße eingerichtet habe, dass nach jedem großen Erfolg kommt auch mal ein Misserfolg.

00:29:28: Hätte ich das weggelassen, weiß ich nicht, ob es runtergegangen wäre.

00:29:32: Das prüfe ich jetzt die nächsten zehn, zwanzig Jahre gegen, ob es überhaupt noch mal runtergeht.

00:29:35: Versteht ihr, was ich meine?

00:29:37: So.

00:29:38: So, das Leben verläuft nicht linear, aber eines Tages ist dein größer Down höher als dein größtes Hoch.

00:29:43: Vor zehn Jahren, ja, natürlich verläuft das Leben nicht linear, aber es steht auch nirgends wo, dass nachem Hoch und Tief kommen muss.

00:29:50: Nachem Berg kommt ein Tal.

00:29:51: Ja, das ist halt auf der Landschaft so, aber heißt das, dass dein Erfolg auch nachem Berg ein Tal kommen muss?

00:29:56: Vielleicht kommt nachem Berg ein kleiner Schwung holen, so ein kleines Schüt und du gehst auf noch höheren Berg.

00:30:02: Aber wer sagt denn, dass du erst wieder runter ins Tal gehen musst, um den nächsten Berg zu besteigen?

00:30:06: Verstanden, worauf ich hinaus wollte, dass er einfach versteht, wie krass alles einprogrammiert ist und auf was wir eigentlich alles Gedanken machen müssen.

00:30:13: Das heißt hinterfragt euch einfach bei allem, was ihr euch einredet.

00:30:17: Ist das wirklich so?

00:30:18: oder red ich mir das gerade ein?

00:30:20: Weil egal, was du dir einredest, du hast recht.

00:30:23: Egal, was du dir einredest, du wirst recht behalten.

00:30:26: Versteht ihr was ich meine?

00:30:27: Das heißt, dagegen anzukämpfen bringt nichts.

00:30:30: Weil wenn du dir das einredest, dann wird das so passieren.

00:30:33: Verstanden?

00:30:35: Ich bekomme nur eins.

00:30:36: Hast du absolut recht?

00:30:38: Wirst du nur eins bekommen?

00:30:39: Absolut.

00:30:40: Und was passiert?

00:30:41: Ich hatte recht.

00:30:43: Ach, das funktioniert doch alles nicht.

00:30:44: Hast du recht?

00:30:45: Wird nicht funktionieren für dich.

00:30:47: Wenn du aber sagst, das funktioniert.

00:30:48: Oder ich werde der erfolgreichste Mensch aus meiner Familie.

00:30:51: Ich bin Erfolg pur.

00:30:52: Was wird passieren?

00:30:54: Früher oder später wirst du genau das sein, was du ausstrahlst.

00:30:57: That's simple.

00:30:58: Und zum Thema Manifestation.

00:30:59: Du kannst manifestieren, was du willst.

00:31:01: Wenn du das Gegenteil ausstrahlst, wird es nie kommen.

00:31:04: Weil entscheidender als das, was du denkst, ist das, was du ausstrahlst.

00:31:07: Die Frequenz, die du wählst.

00:31:09: Denk an den Fernseher.

00:31:10: Ich kann hundertmal RTL denken.

00:31:12: Wenn ich immer auf CDF schalte, wird immer CDF kommen.

00:31:15: Also, wenn ich RTL haben will, muss ich auch auf RTL schalten.

00:31:18: Nicht nur RTL denken.

00:31:20: So, RTL ist jetzt ein doofes Beispiel.

00:31:22: Aber ihr wisst, was ich meine.

00:31:24: Okay?

00:31:25: Da wünsche ich euch einem wundervollen Start in den Tag.

00:31:28: Ich hoffe, jeder konnte eine Kleinigkeit mitnehmen.

00:31:30: Wir hören uns im nächsten Call am Donnerstag.

00:31:34: Machen wir Thema Social Media höchstwahrscheinlich.

00:31:37: Super.

00:31:37: Vielen, vielen Dank.

00:31:39: Bis dahin.

00:31:40: Ciao, ciao.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.