#050 - Die Macht deiner Gedanken: Wie Sänger Moe Phoenix 100 Kilo abnahm und sein Leben veränderte

Shownotes

In dieser Spezialfolge Nr. 50 erfährst du, warum die Macht deiner Gedanken deine Realität erschafft und wie du unbewusste Muster durchbrichst. Mit Special Guest Moe Phoenix, dem Sänger mit über 100 Millionen Streams , diskutieren wir über Selbstliebe und wie dein Mindset sogar deine Körperform bestimmt.

Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag um 9 Uhr, ist Dennis live auf Zoom und nimmt gemeinsam mit euch den Energycall-Podcast auf. Sei dabei und starte deinen Tag mit Inspiration und Energie!

Den Link zum Zoom-Call findest du in seinem WhatsApp-Channel: ZUM WhatsApp Channel!

Transkript anzeigen

00:00:00: In dieser Folge.

00:00:01: Achte auf deine Gedanken, denn sie werden tatsächlich zur Realität.

00:00:04: Menschen mit guter Laune schaffen es nicht, Menschen mit schlechter Laune auf ihre Ebene zu holen.

00:00:09: Je älter wir werden, desto weiter entfernen wir uns von unserem Ursprung.

00:00:14: Wunderschönen guten Morgen, herzlich willkommen zum Energy Call.

00:00:16: Hier heute live dabei Special Guest Mo Phoenix.

00:00:20: Vielleicht kennt der einer oder anderen Ihnen.

00:00:21: Was waren so deine bekanntesten Hits?

00:00:24: Mein bekanntester Song war Zwei-Tausend-Fünfzehn, Bistu Real, mit Dagi Bee und Casey Rebel.

00:00:30: Der hat jetzt, glaube ich, zu hundert Millionen Aufrufe auf YouTube alleine schon.

00:00:34: So, ich weiß nicht, ob die Herrschaften und die Damen ihn kennen.

00:00:36: Der geht so, ich frage noch einmal, ich frage noch einmal, ich frage

00:00:43: noch

00:00:43: einmal, sag Bistu Real, Bistu Real, sag Bistu Real.

00:00:48: Der kam Zwei-Tausend-Fünfzehn raus, der hat schon so seine Hundert Mio.

00:00:52: Dann durfte ich von Chip Khaled, den Song Aisha, offiziell recovern sozusagen.

00:00:58: Ich hab die Rechte dafür bekommen und so.

00:01:00: Den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann, den hab ich dann,

00:01:24: den hab.

00:01:25: Das wäre die Chance noch nicht.

00:01:26: Yes.

00:01:26: Sehr nice.

00:01:26: Ja, also vielleicht kennt ihr den einen oder anderen Sorgen auf jeden Fall.

00:01:29: Ein super stabiler Typ.

00:01:31: Wir haben uns sehr, sehr gut direkt auf Anhiebverstandung.

00:01:33: Wir haben sofort gemeinsame Schnittstellen gefunden bei gewissen Themen voll.

00:01:38: Wenn es nur das Thema Spiralität vor allem geht, Mindset und so weiter, das sagt hey, dann lass uns doch heute mal über das Thema, die Macht deiner Gedanken reden.

00:01:46: Ja.

00:01:47: Weil da hast du ja auch eine sehr krasse Erfahrung gemacht.

00:01:50: Vielleicht willst du darüber kurz berichten.

00:01:52: Über das, was wir gestern gesprochen haben.

00:01:54: Ja, also ich habe jetzt zweimal in meinem Leben schon fünfzig Kilo abgenommen.

00:01:59: Also wirklich fünfzig Kilo.

00:02:00: Und das erste Mal habe ich es tatsächlich aus Zwang gemacht.

00:02:04: Einfach aus Ablehnung und so.

00:02:07: Ich bin in der Schule viel gemobbt worden.

00:02:08: Und das hat sich automatisch so in mein Gedankensystem oder sogar in mein Wertesystem verankert.

00:02:13: So, ja.

00:02:14: Ich habe immer gedacht, du musst so aussehen, um geliebt zu werden.

00:02:17: Dann dicke Menschen sind dann halt nicht geliebt.

00:02:19: Das ist immer mein Mindset gewesen, was wirklich furchtbar war.

00:02:25: Das hat sich mein ganzes Leben lang getragen.

00:02:27: Ich wollte diesen Kreislauf brechen, da ich ja schließlich selbst irgendwann Vater geworden bin.

00:02:32: Vater von zwei Söhnen.

00:02:34: Und es mir auch sehr wichtig war, dass sie nicht ansatzweise solche Gedankengänge haben, wie ich sie in meiner Kindheit hatte.

00:02:41: Und deswegen musste ich für mich diesen Teufelskreis brechen.

00:02:45: Das ging wie, in dem ich angefangen habe, meine Gedanken, mein Weltbild auf das gesamte, was ich vorher schon irgendwie entwickelt hatte, einfach um zu ändern.

00:02:54: Und da hat es auch direkt schon bei mir selbst angefangen, so, ich habe dann ein zweites Mal abgenommen, weil ich habe abgenommen, zweiundfünfzig Kilo, habe dann wieder zugelegt, weil ich es ja nicht aus Überzeugung gemacht habe, sondern aus Zwang, sondern um akzeptiert zu werden, um angenommen zu werden, ja.

00:03:10: weil ich nicht genug geliebt, weil ich mich nicht genug geliebt gefühlt habe, sagen wir es mal so.

00:03:14: Und ich habe dann das zweite Mal gestartet, aber tatsächlich mit einem ganz anderen Gefühl, mit einer anderen Intention und zwar mit dem Grundgedanken, dass ich mich verändern darf.

00:03:26: Und ich mich erst mal so akzeptieren darf auch so.

00:03:28: Ich habe mich so akzeptiert, wie ich war, trotz, also mit meinem dazugekommenen Gewicht wieder sozusagen und habe dann gesagt, ey, Das ist egal, das ist völlig wurscht, das kommt irgendwo her.

00:03:40: und dann musste ich mir erst mal die Gedanken machen, woher das Ganze kam.

00:03:43: Bis ich dann wieder zurück in meine Wurzel gegangen bin bzw.

00:03:48: aus meinem damaligen Elternhaus, habe ich mich wieder reingefühlt und das meiste hatte damit zu tun, dass ich einfach geprägt gegessen habe.

00:03:58: Es gab bei uns damals gewisse Gerichte selten und wir sind ja auch Flüchtlinge.

00:04:04: Sag ich jetzt mal, wir sind in den Sechsten Achtzig damals wirklich hergeflogen und eine Zeit lang gab es dann auch nicht alles immer auf dem Teller oder nicht alles auf dem Tisch, sagen wir mal so.

00:04:14: Fleisch war knapp und wir haben uns dann immer vollgestopft plus wir mussten immer aufessen.

00:04:20: Papa und Mama haben immer eine Riesenportion dort hingelegt.

00:04:24: Also ich habe Essen mit Liebe verbunden, mit Respekt aufessen, mit Liebe, mit Respekt und Es wäre unmenschlich und böse, wenn du nicht aufwirst.

00:04:33: Und das waren so meine Glaubenssätze.

00:04:35: Das hat sich dann auch noch weiterhin einfach noch tiefer in mein Wertesystem verankert.

00:04:39: Das war wirklich verrückt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, so, ey, diese ganzen Muster, die haben ja gar nichts mit meinem... waren ich zu tun.

00:04:48: Ich musste das alles loslassen, um abnehmen zu können.

00:04:51: Ich habe dann eine OP hinter mir gehabt.

00:04:54: Ich hatte noch weitere zweiundfünfzig Kilo abgenommen und habe dann eine OP hinter mir gehabt.

00:04:59: Ich habe dann eine Hautstraffung machen müssen.

00:05:03: Während der Hautstraffung habe ich eine Wundheilungsstörung bekommen im Krankenhaus.

00:05:07: Ich habe mir kein Angriff eingefangen.

00:05:09: Ich habe dazu Corona bekommen.

00:05:12: Und die Wundteilungstörung und die Ärztin haben gesagt, wir wissen noch nicht mal, wie er das schaffen soll.

00:05:17: Weil ich hatte hier am Bauch eine Narbe, die ging geringst rum und die ist dreißig Zentimeter aufgegangen.

00:05:23: Also die ist wirklich dreißig Zentimeter.

00:05:24: Ich habe hier meinen Dickdarm rausgucken sehen und meinen Magen und Bauchmuskeln und so.

00:05:29: Das war alles wirklich ganz, ganz verrückt.

00:05:31: Aber dennoch war mein Gedanke immer wieder so nie.

00:05:34: Du hast ja alles richtig gemacht eigentlich.

00:05:36: Du hast angefangen dich vernünftig zu ernähren.

00:05:38: Du hast auf dein Körper gehört.

00:05:40: Du hast ihn für schön empfunden und hast dich aus diesen Gedanken heraus dann verändern dürfen.

00:05:46: Und jetzt wiege ich halt von neunzig Kilo.

00:05:50: So, ich bin happy mit so einer Figur.

00:05:53: So, ich hab halt, ich halte es so.

00:05:55: Und irgendwann kam Fluch und Segen zugleich.

00:05:58: Irgendwann kam eine Glutenunverträglichkeit.

00:06:02: die mir einfach nur spiegeln sollte, dass Glugluten einfach auch an sich nichts gesundes ist, aber nicht jeder Körper des Abstöß, sagen wir es mal so.

00:06:12: Und ich bin ein Kandidat, der bei dem der Körper direkt die Hände hochgeklappt hat und gesagt hat, nee, hier und nicht mehr und nicht weiter.

00:06:21: Und dann habe ich dadurch meine Gedanken noch viel weiter irgendwie ausarbeiten können und habe dann direkt Aufgehört mit diesen ganzen anderen ungesunden Kram.

00:06:32: Das ist ja voll sweet, wenn das nur einmal die Woche vorkommt, so ein bisschen Snacks.

00:06:37: Ansonsten halte ich mich ja voll dran.

00:06:40: Und ich habe mein Mindset mittlerweile so geschärft, dass ich sage, ich nehme nicht zu, weil ich nehme nur zu, weil ich Angst davor hatte, zuzunehmen.

00:06:48: Und ich habe wirklich immer nur dann zugenommen.

00:06:50: und ich muss jetzt mittlerweile sagen, dass ich innerhalb von einem Jahr jetzt wieder ab und zu mal genascht habe und ich sage euch Leute, es ist wirklich die Wahrheit, es ist nicht gelogen, ich habe nicht ein Gramm zugenommen.

00:07:01: Warum?

00:07:01: Weil ich natürlich, ich übersteige meinen Kalorienwert jetzt nicht, bei einem Überschuss wäre es wahrscheinlich unumgänglich zuzunehmen, aber dennoch habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich nicht mehr zunehme, weil ich Das einfach nicht möchte.

00:07:16: Weil du das nicht zulässt.

00:07:17: Gedanklich.

00:07:18: Ich lasse es gedanklich nicht zu.

00:07:19: Ich esse wirklich gut.

00:07:21: Ich esse ausgewogen und ich esse auch manchmal viel.

00:07:24: Aber dieses manchmal viel wird nie zu Routine.

00:07:27: Ich habe das Gefühl, dass es direkt wieder irgendwie abgebaut.

00:07:31: Ich fühle mich dann wieder total fit.

00:07:33: Ich bin ja auch fit.

00:07:34: Wir waren gestern nur ein bisschen länger wach.

00:07:36: Deswegen sehe ich vielleicht noch ein bisschen angeschlagen aus.

00:07:38: Aber dennoch ist das so das, was ich die letzten drei vier Jahre durchgemacht habe.

00:07:44: Ich habe mich irgendwann einfach nur noch auf mein eigenes Gedankenfeld konzentriert.

00:07:48: Ich habe mir mein Leben einfach, wie so eine, kennst du diese, wenn du so in Wasser, so Wasserspiele in großen, so ein Blase, wo die Kinder dann so drinnen laufen, so, und die knallen alle gegeneinander, diese Blasen.

00:08:04: Und solange du dein Leben so betrachtest, wie diese eine Blase, so.

00:08:08: kannst du dir die Blase innen so schön einrichten, wie du möchtest.

00:08:14: Es ist ja nicht nur eine Blase, das ist ja das ganze Universum.

00:08:17: Wenn du dich als Zentrum, als Kern deines Universums siehst du, dann gehört dir einfach die Welt.

00:08:24: Nicht aus egoistischer Perspektive, du redest ja nur aus deiner Perspektive.

00:08:28: Was andere damit anfangen können, ist ja egal und ist auch nicht schlimm und ist auch nicht relevant.

00:08:35: deine Gedanken angeht.

00:08:36: Aber genau das, was ich dann in dem Augenblick empfinde, wünsche ich dann ja auch jedem anderen und empfehle ich auch jedem anderen, weil ich sag mal so, wenn jeder an sich denken würde, wäre an alles gedacht.

00:08:46: Das ist ja auch das Prinzip für unsichtbaren Hand.

00:08:49: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist für jeden gesorgt.

00:08:51: Ja, ist für jeden gesorgt, richtig.

00:08:53: Und das war, glaube ich, der Punkt in meinem Leben, der mir, also der prägenste Punkt, der mir halt wirklich gezeigt hat, achte auf deine Gedanken.

00:09:03: Achte auf deine Gedanken in jeder Form, in jeder Situation, in jedem Down sage ich jetzt einfach mal, wenn man es Down nennen mag, aber Achte auf deine Gedanken, denn sie werden tatsächlich zur Realität.

00:09:16: und die Realität in der du dich gerade befindest, sind ja auch nur ein Resultat von deiner Gedanken, von gestern.

00:09:23: Ein Konstrukt von deinen

00:09:24: Gedanken.

00:09:24: Ein Konstrukt von deinen Gedanken.

00:09:25: und deswegen habe ich gesagt, ey, ich bin der Schmied meiner Gedanken oder meiner welt und ich muss darauf aufpassen.

00:09:36: deswegen war es auch wichtig für mich irgendwann zu gucken mit wem ich zu tun habe.

00:09:39: so weil positive menschen sorry ich will jetzt nicht wieder positiv und negativ irgendwie.

00:09:46: also sagen wir es anders so menschen mit guter laune wir drücken es anders aus menschen mit guter laune schaffen es nicht menschen mit schlechter laune auf ihre ebene zu holen.

00:09:57: so das geht nicht egal wie sehr man das probiert Aber Menschen mit schlechter Laune schaffen das, Menschen mit positiver Laune auf ihre Ebene zu holen.

00:10:08: Auch wenn man jetzt kurz sagt, ne, das schaffst du nicht.

00:10:11: Aber zehn Minuten oder fünfzehn, da kann dir jemand so tierisch auf den Geist gehen und sagt, er hat dich dann halt sozusagen runtergezogen.

00:10:18: Deswegen war es für mich wichtig, einfach auch irgendwann meine Gedanken nicht in solche komischen Felder wieder abrutschen zu lassen, indem ich darauf aufpasse, wer in meinem Umkreis ist oder wenig an mich heran lasse.

00:10:31: Weil meine Mission ist ja auch diese Erkenntnisse, die ich hatte, weiterzuführen.

00:10:36: Zwei Kids.

00:10:37: Ich habe diesen Teufelskreis gebrochen.

00:10:39: Ich verleihe meinen Kindern wirklich Werte so.

00:10:43: Ich sage ihnen, Familie ist Halt.

00:10:45: Familie ist Heilig.

00:10:46: Familie ist wichtig.

00:10:47: Familie ist Vertrauen.

00:10:49: Wenn das erstmal so passt, dann kannst du rausgehen.

00:10:52: Also ich bin halt auch Monogramm.

00:10:54: Das ist auch nochmal mein Wertesystem.

00:10:57: Ich kann auch immer nur von meinem Wertesystem sprechen.

00:11:00: Monogramm ist für mich halt einfach ... Na ja, ist für mich.

00:11:03: Das ist ein anderes Thema.

00:11:04: Aber jedenfalls achte auf deine Gedanken, sie wären zur Realität.

00:11:08: Das ist für mich ein Satz, der jetzt für mich klarer denn je geworden ist.

00:11:12: Auch wenn es vorher sich immer nur wie so eine Art Hokus Pokus angehört hat, auch wenn man immer wieder trotzdem die Beweise hatte, dass es nicht Hokus Pokus ist, ist dieser Satz für mich jetzt mehr... Also hat mehr Bedeutung im Leben.

00:11:27: Da haben wir auch gestern noch mal darüber geredet, wie tief das eigentlich geht, weil wir haben ja über einen Song geredet, wo du gerade eine Idee hast, der sehr tiefgründig ist, wo du dann selber gesagt hast, ah, ich weiß nicht, der wird nicht so viral gehen, weil die so wenige Menschen verstehen.

00:11:40: Ja.

00:11:41: Und dann habe ich gesagt, wenn du das denkst, dann wird das so sein.

00:11:44: Und das Ganze zusammen, was du gesagt hast, weil wie viele Eltern sagen, aus Höflichkeit bzw.

00:11:51: aus guter Absicht heraus, nicht mal aus schlechter Absicht heraus, ist dein Teller auf.

00:11:56: Ja, ja, das war bei mir so.

00:11:58: Oder

00:11:58: dann Kinder in Afrika verhungern.

00:12:01: Weißt du, ich meine, also ist jetzt dein Teller auf.

00:12:03: Und natürlich nicht jedes Kind greift das dann so auf, dass es sich dadurch ein negatives Problem aneignet mit dem negativen Glaubenssatz zum Thema Essen.

00:12:14: Aber einige, so wie du.

00:12:16: Und es ist total krass, was eigentlich alles so Glaubenssätze dann, die man eigentlich aufs gute Absicht den Kindern mitgibt oder anderen Leuten mitgibt.

00:12:23: dann eigentlich bei der Person machen.

00:12:26: Und wir haben auch hier jetzt hier so eine Frage im Chat gehabt.

00:12:30: Und das finde ich auch ganz interessant.

00:12:31: Macht der Gedanken, bringt uns auch Geld oder wie?

00:12:34: Es ist einfach nur unnütze Themen sind.

00:12:36: Und das ist super interessant, dass das jemand schreibt.

00:12:39: Also ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass solche Menschen hier im Zoom-Koll sind.

00:12:42: Aber genau das ist der Point.

00:12:44: Weißt du, die Lösung liegt nicht im offensichtlichen.

00:12:48: Das heißt, Geld verdient.

00:12:49: Klar, wie verdiene ich Geld?

00:12:50: Du gehst raus und arbeitest.

00:12:52: Aber wenn deine Gedanken die ganze Zeit auf Mangel programmiert sind und du unterbewusst Geld die ganze Zeit abstößt, dann kannst du so geile Sachen wie möglich machen, dann kannst du so hart arbeiten wie nötig, aber du wirst das Geld immer wieder fallen lassen, weil du das nicht halten kannst.

00:13:08: Das heißt, wenn du persönlich glaubst, das Mindset und so weiter, die macht der Gedanken, deine Gedanken nicht deine Realität formen, dann ist das in deiner Realität richtig.

00:13:20: Aber wenn du halt nicht das gewünschte Ergebnis erziehst, dann musst du dir einfach mal Gedanken machen, okay, sollte ich vielleicht irgendwo bei mir selber ansetzen?

00:13:28: Gewisse Dinge, die Menschen sagen, die augenscheinlich schon etwas erreicht haben, einfach mal versuchen, mich darauf einzulassen und zu gucken, ob ich damit vielleicht ein bisschen besser fahren kann.

00:13:39: Was die meisten nämlich auch nicht checken, also was sie in dem Augenblick einfach übersehen, egal wie Also egal, wie überzeugt sie von einer Sache sind, sie checken meist nicht, dass er trotzdem immer noch so zehn, fünfzehn Prozent zweifeln mit schwingen.

00:13:52: Und das sind dann halt meist die Prozent, die das Ganze dann nicht fruchten lassen.

00:13:57: Es ist wie ein Heißdruckballon, der nicht abhebt, weil da noch vier, fünf Säcke dran hängt.

00:14:00: Und diese Säcke sind dann halt diese Zweifel noch.

00:14:02: Und erst wenn du die abschneidest, dann erst erlangst du eigentlich wortwörtlich das, was du dir wünscht, weil... Ich kenne das zum Beispiel aus meiner Vergangenheit so.

00:14:11: Wenn ich mir etwas gewünscht habe, dann hänge ich da erstmal dran und habe auch mit voller Gewissheit dran geglaubt.

00:14:18: Und dennoch muss ich aber zugeben, dass ich mit Zweifeln, dass es immer noch mit Zweifeln verbunden war.

00:14:24: Und ich habe es aber auch gemerkt, als es nicht geklappt hat, dass ich dann zornisch so dem gegenüber war.

00:14:30: Das ist so, ich wusste es klappt nicht und bla.

00:14:32: Und das war ja wieder der Beweis dafür, dass ich ja doch Zweifel mit dabei gehabt hatte.

00:14:36: So verstehst du?

00:14:40: Wir Menschen haben in Lauf der Jahre Filter bekommen.

00:14:43: Wir haben Gedankenmuster bekommen.

00:14:45: Wir haben in Lauf der Jahre so, so viele Dinge mitbekommen, dass wir gar nicht mehr das Einfache sehen, sondern wir sehen Umrisse und sagen, ah, das muss ein Liebespaar sein.

00:14:57: Ja.

00:14:57: Das, das, das, das.

00:14:58: Was ich damit sagen will ist, je älter wir werden, Desto weiter entfernen wir uns von unserem Ursprung aufgrund von den Filtern, aufgrund von den Sachen, die wir mitgegeben bekommen.

00:15:08: Und das Ding ist halt, da haben wir auch gestern darüber geredet, das meiste ist halt auch nicht förderlich dafür, dass du maximal einen Erfolg hast, was du so mitgegeben bekommen in deinem System.

00:15:18: Und du lernst dir auch nicht in der Schule, wie funktioniert Steuererklärung.

00:15:21: Du lernst dir auch nicht in der Schule, wie funktioniert Geld.

00:15:23: Du lernst nicht in der Schule, wie mache ich mein eigenes Business.

00:15:27: Du wirst in der Schule zu einem perfekten Systemsklaven herangezogen.

00:15:31: Und das war ganz, ganz spannend das Video.

00:15:34: Kann ich auch gerne mal in einem anderen Call mit euch durchgehen.

00:15:37: War ein sehr, sehr interessantes Thema in diesem Video.

00:15:40: Die Caption übrigens auch.

00:15:43: Es gibt keine Wälder

00:15:46: mehr auf

00:15:46: der Welt.

00:15:48: Gut, bedeutet, sogar beim Abnehmen, blockieren nicht deine Gedanken.

00:15:56: Und der Schlüssel war, bei dir erstmal die Selbstliebe zu finden.

00:16:00: Erstmal die Akzeptanz.

00:16:02: Das

00:16:03: kam ja wieder, die Fünfzig Kilo kam ja wieder.

00:16:05: Und das heißt, du hast dann die Selbstliebe gefunden.

00:16:08: Du sagst, okay, es ist okay, es darf sein oder du hast es akzeptiert, dass du über Gewicht da ist, du hast gelernt.

00:16:14: die ich trotz Übergewicht selber zu lieben, du hast quasi gelernt, diese Muster, ich bin fett, ich werde nicht geliebt, Fleischung abzulegen und hast einfach gesagt, mein Aussehen, meine Hülle ist unabhängig davon, wie ich als Mensch mich selber schätze, wie ich auch Mensch selber bin.

00:16:31: Und das ist natürlich auch etwas, was in der heutigen Zeit ganz, ganz extrem ist, ja, gerade das Thema Mobbing.

00:16:38: Ja, auf jeden Fall.

00:16:39: Ja, wenn einer irgendwie anders aussieht oder eine schiefe Nase hat oder keine Ahnung, vielleicht eine Verbrennung irgendwo hat oder, oder, oder, werden sie oft halt aufgrund des Aussehens gemobbt und fühlen sich dadurch minderwertig.

00:16:53: Ja, ja.

00:16:54: Einfach wegen dem anderen biologischen Merkmal direkt schon.

00:16:59: Ja, ich kenne das aus meiner.

00:17:02: Und das ist natürlich das, was die gesamte Gesellschaft macht.

00:17:04: Das heißt, die schrauben Menschen an und wir schauen dann das durch unseren Filter an.

00:17:12: Das heißt, vielleicht schauen die uns eigentlich anders an oder sind einfach nur fasziniert, oder?

00:17:17: oder beobachten uns einfach nur ohne irgendwelchen der Gedanken und wird da prädtieren rein, ach guck mal, der tut mich jetzt schon wieder in der Schublade stehen oder schau mir, der startet mich schon wieder an.

00:17:27: Oder das heißt, wir suchen uns ja dann auch aktiv die Bestätigung mit diesem negativen Glaubenssatz, dass Menschen uns fettfinden.

00:17:32: Ja, ja.

00:17:33: Oder ihr müsst mal beobachten, ich weiß nicht, ob ihr das bei euch selber schon mal erkannt habt, so, ich hab das mangel beobachtet und die Erkenntnis darüber hat mich halt selber auch nochmal befreit.

00:17:42: Ich hab früher immer über selbstbewusste Menschen, ich hab sie für arrogant gehalten, so.

00:17:48: Warum?

00:17:48: Weil ich überhaupt kein Selbstwertgefühl hatte und es für mich einfach nur aufgesetzt rüber kam.

00:17:54: für diese, ja komm, übertreibt man das.

00:17:56: Oh Gott, der spielt ja nur seine Rolle.

00:17:57: Der tut jetzt so als würde er sich gut fühlen.

00:18:02: Der tut so als hätte er ein riesengroßes Selbstwertgefühl.

00:18:06: Dabei hatte er es einfach so.

00:18:08: Du

00:18:09: wirst dann geblendet von Licht, wenn du selber am Schatten stehst.

00:18:13: Aber es ist ja nicht... Es ist ja nicht dein Schatten, deren Licht ist ja nicht dein Schatten, so du stehst im eigenen Schatten, aus dem du heraussteppen musst und das sind einfach nur deine Gedanken.

00:18:23: Wer von euch hat auch diesen Gedanken mal gehabt oder kennt das, wenn man sagt, okay, selbstbewusst sein wird oft gleichgesetzt mit Arroganz.

00:18:30: Na siehst du, da haben wir schon einen Ehrlichen.

00:18:32: Aber was bedeutet denn selbstbewusst sein?

00:18:35: Der Thorsten ist übrigens auch mein Kameramann.

00:18:37: Liebe Grüße Thorsten nach Dubai.

00:18:41: Also ich kann es ja erklären, wie ich es empfunden habe.

00:18:44: Vielleicht können sich andere damit ja auch identifizieren.

00:18:47: Dieses Selbstzeitgefühl sah von mich aufgesetzt aus, dass er sich besonders fühlt.

00:18:53: Man strahlt Menschen dann ja aus, dass sie sich wertvoll fühlen, besonders fühlen.

00:18:57: Und da kam mir immer dieser klassische Vorwurf, auch guck mal, der fühlt sich, guck mal, der kommt sich cool vor, der kommt sich fast vor.

00:19:04: Aber der kommt sich nicht cool vor, der ist cool.

00:19:06: Der ist krass?

00:19:07: Der ist krass.

00:19:08: Der ist krass einfach.

00:19:09: In dem, was er tut, in dem, was er kann, in dem, was er sich aufgebaut hat und sei ihm gegönnt, sich so zu fühlen.

00:19:14: Er hat sich gewusst seiner Fähigkeiten.

00:19:16: Da stehst du, wer sind wir dann, das wiederum kommen und sagen, oh Gott, was für ein arrogantes Schwein.

00:19:22: Du bestätigst ja eigentlich wieder nur dein eigenes... Verzerrtes Weltbild.

00:19:26: Vor allem er ist sich nicht nur bewusst seiner Fähigkeiten, sondern auch bewusst, der macht seine Gedanken.

00:19:32: Richtig.

00:19:32: Beispiel,

00:19:33: wir zocken jetzt eine Runde FIFA und es ist mir egal, ob ich jetzt im Bogen bin oder nicht, was sag ich zu dir, ich mach dich fertig.

00:19:39: Weil du weißt einfach das, weil du weißt, was du auf dem Kasten hast.

00:19:42: Wenn ich sagen würde, oh, ich weiß nicht, ob das was wird, dann wird's auf K keinen Pfeifen.

00:19:46: Das heißt, die einzige Chance, die ich habe, ist, dass ich mir schon selber einrede, dass du gar keine Chance hast.

00:19:52: Unabhängig davon, ob du der bessere Spieler bist oder nicht.

00:19:54: Auf jeden Fall.

00:19:55: Und weil wenn wir uns nämlich denken, dass wir das gar nicht erst schaffen, dann schaffen wir es auch nicht.

00:20:01: Ja.

00:20:01: Deswegen, also wenn ihr selber davon ausgeht, ihr wollt irgendetwas machen und ihr habt Zweifel im Kopf, ob ihr das könnt oder ihr redet euch selber ein, ihr schafft das nicht.

00:20:09: Überlegt euch, ob ihr es vielleicht an diesem Moment überhaupt probieren wollt.

00:20:12: Ja.

00:20:12: Weil ich gebe euch nur das Beispiel aus meiner Snowboard-Karriere.

00:20:16: Ich war früher professioneller Snowboard-Fahrer, wenn wir dann große Sprünge trainiert haben und wir einen Hauch eines Zweifels hatten, dass wir diesen Sprung irgendwie schaffen konnten oder wie gesagt dann war ich weiß nicht schon fühle mich nicht so dann haben wir diesen sprung an diesem tag nicht probiert.

00:20:30: ja Weil einfach jedes Mal, wenn wir irgendwie in Gedanken kamen, dass wir den nicht schaffen,

00:20:35: dann haben

00:20:36: wir es auch nicht geschafft.

00:20:37: Und dann hat man sich natürlich bei dreißigvierzig Metersprüngen teilweise schon ordentlich verletzen können.

00:20:41: Das heißt, man musste selber so von sich überzeugt sein und wir haben uns so oben eingeredet vom Anlauf.

00:20:46: Du schaffst das, den stehst du, komm, der ist easy, steckst du weg, locker, locker, locker, bis wir das quasi selber so drin hatten und dann haben wir es erst probiert.

00:20:53: Das heißt, wir haben uns erstmal mental komplett darauf eingestellt, dass das mental einfach der Sprung machbar ist, dass er schaffbar ist, dass ich ihn vor allem schaffe.

00:21:03: Nur weil er jetzt meinen Kollege geschafft hat, heißt es ja nicht, dass ich ihn auch unbedingt schaffe, veröferlbar dich oder mutinemäßig.

00:21:10: Und das heißt, du musst erst gedanklich schaffen.

00:21:12: Und ihr seht das auch bei Contests und seht ihr das, wenn sie oben am Start stehen oder auch bei Turmspringern, dann seht ihr, die gehen gedanklich den Sprung durch.

00:21:20: Das heißt, die gehen gedanklich, drehen die sich rein, gehen gedanklich.

00:21:25: Wo mache ich?

00:21:26: Ein bisschen beobachten gerade bei Turmspringern oder so gerade bei diesen Klippen-Springer von Red Bull, die stehen wirklich oben ein, zwei Minuten und gehen gedanklich den Ablauf rein, wie die sich rein drehen, wann die sich raus dreht.

00:21:38: Und die gehen erst mal gedanklich diesen Sprung, so geil ist es krank durch, dass sie gedanklich diesen Sprung hundertmal quasi gestanden haben und dann setzen sie ihn in die Realität, weil dann hast du den schwersten Part schon erledigt.

00:21:53: Vor allem wenn dann mal etwas nicht klappt, dann weißt du einfach nur, das ist nur physisch irgendwie.

00:21:57: vielleicht an etwas gelegen hat.

00:21:58: Genau,

00:21:59: und irgendwas wo du vielleicht eine schlechte Bedingung hattest oder ich vielleicht ein falsches Bind reingegeben habe.

00:22:04: Warst

00:22:04: auch immer.

00:22:05: Aber du weißt dann, okay beim nächsten mal mach ich's besser.

00:22:08: Du sagst dann nicht zu dir, oh Gott Scheiße und jetzt hab ich doch nicht, sondern du weißt halt, du hast diese Gewissheit entwickelt, dass du weißt, oh okay, du hinterfragst dann, warum ist diesmal vielleicht nicht geklappt?

00:22:20: Und das war auch ganz wichtig, zum Beispiel wenn wir einen Sprung nicht geschafft haben, wir mussten voll hingelegt haben, aber wir noch laufen konnten.

00:22:25: Ja.

00:22:26: Also wir mussten nicht das Gartenhaus direkt, sondern irgendwie noch halbwegs den Berg wieder hochgehen konnten.

00:22:31: Da mussten wir den Sprung nochmal machen.

00:22:33: Nochmal?

00:22:33: Ja,

00:22:34: weil du darfst nicht den Berg verlassen mit dieser Negativ-Verfahrung.

00:22:38: Du musst, okay.

00:22:40: Weil sonst traust du dich den nach der Verlechslungspause und die wieder.

00:22:43: Das heißt, wenn du die Möglichkeit hast,

00:22:45: das nochmal zu probieren,

00:22:46: musst du, also unsere Trainer hat es uns immer halt dann auch eingetrichtert, dass wir diesen Sprung nochmal probieren müssen, weil wir sonst diese Negativ-Verfahrung in eine Verletzungspause vielleicht mit reinnehmen.

00:22:58: Und dann nach der Verletzungspause halt immer dieses Negativ-Erinnerung haben und uns dann viel schwerer für uns ist, uns jemals wieder zu trauen.

00:23:06: Logisch, logisch.

00:23:07: Auch noch an diesem Ort.

00:23:08: Und ich

00:23:08: hatte halt einen Kollegen und da war ich so beeindruckt, der hatte sich bei einem neuen Sprung richtig die Niere gequetscht.

00:23:15: Werlde lag da in Frankreich, war das im Krankenhaus.

00:23:18: Ich glaube, sechs Wochen lag der da.

00:23:21: Becken zertrümmert gehabt, Niere gequetscht.

00:23:23: Das war richtig, richtig übel.

00:23:25: Und ich habe eigentlich gedacht, der kommt nie wieder so back.

00:23:28: Weil wenn du so eine Verletzung hast, so ein Crash hast und das erste, was er gemacht hat, als er wieder auf den Bord stand, er hat den gleichen Sprung nochmal gemacht.

00:23:35: Und

00:23:36: dann habe ich so

00:23:36: meinen Hut von ihm gezogen, dass er überhaupt sich das getraut hat.

00:23:40: nach so einer Verletzungsphase diesen Sprung nochmal zu machen.

00:23:44: Und dann ich sage, wie hast du das geschafft?

00:23:45: Weil er war ein halbes Jahr weg.

00:23:47: Das zeigt, die er überzeugt.

00:23:48: Er

00:23:48: hat gesagt, er hat jeden Tag an diesen Sprung gedacht.

00:23:51: Wie siehst du?

00:23:51: Und jeden Tag ist er diesen Sprung durchgegangen.

00:23:53: Was hat er falsch gemacht und wo war der Fehler?

00:23:55: Und jeden Tag und das war echt mächtig und war für mich so der größte Respektlevel.

00:24:00: Genau.

00:24:01: Aufhören wäre eine Kapitalation fürs Leben.

00:24:03: Absolut.

00:24:04: Super wichtig.

00:24:04: Negatives mitnehmen ist oft der Anfang vom Aus.

00:24:07: Absolut.

00:24:07: Hinfallen, Krone richten und weitermachen.

00:24:09: Absolut.

00:24:10: So sieht's aus.

00:24:11: Und das Allerwichtigste ist, ihr seht ja, deswegen fand ich das heute echt cool, dass wir darüber ein bisschen geredet haben, weil da hatte ich gar nicht so aufgeschirmt.

00:24:18: Wir haben darüber ja schon vor ein paar Wochen mal geredet, gell.

00:24:21: Dass deine Gedanken sogar deine Körperform

00:24:24: bestimmt.

00:24:24: Auf jeden Fall.

00:24:25: Wunderprozentig.

00:24:27: Ich muss euch auch noch sagen, Leute, ich habe früher Also ich hing immer so mit den Schultern nach vorne und bin wie so eine müde Karotte immer durchs Leben gelaufen.

00:24:37: Immer so kennt ihr das mit der Last auf der Schulter, immer so nach vorne.

00:24:40: Jetzt, jetzt, ich weiß gar nicht, wie ich das erklären soll.

00:24:45: Ich fühle mich schlecht, wenn ich nicht aufrichtig gehe.

00:24:48: Weil meine Haltung mir sagt, hey, Brust rauskommt, es ist alles cool.

00:24:53: Sieger mein Zettel.

00:24:55: Brust raus, es ist alles cool.

00:24:57: Wenn ich durch die Straße gehe und mir denke, ey, Warum machst du den gerade?

00:25:01: Die geht's doch gut.

00:25:03: Und zack, es ist dann automatisch diese Haltung.

00:25:06: Weil ich halt einfach weiß, dass viel ist und es ist so krass.

00:25:09: Leute, wenn ihr einmal in dieses Thema reingeht, dann ist es so, als hättet ihr da wirklich so einen Haufen Briefe gehabt, die jetzt alle weg sind.

00:25:16: Es ist wirklich, es ist nicht zu beschreiben.

00:25:20: Es ist nicht zu beschreiben, wie triumphieren dieses Gefühl ist, zu wissen, dass man auf dem richtigen Weg ist.

00:25:27: Weil ich hab irgendwann auch angefangen, In den Negativ ist jetzt einfach immer nur so ein bildliches Beispiel.

00:25:34: Ich habe auch irgendwann angefangen, Dankbarkeit in den negativen Dingen zu sehen, nicht im Sinne von, ich nehme sie dankend an, sondern ich nehme sie dankend hin.

00:25:44: Sie sind passiert, um mir den Unterschied zu zeigen.

00:25:49: Und während sie nie passiert, würde ich den Unterschied niemals erkennen.

00:25:54: Und ich habe ein Song, Da beginne ich mit zwei bestimmten Zeilen und ich sage, ich bereue nichts.

00:26:00: Die Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin.

00:26:03: Weil ich sehe mein Leben wie eine Treppe.

00:26:06: Wie eine Treppe.

00:26:07: Und wenn ich jetzt sagen würde, Treppe Stufe zwanzig, Stufe zwanzig, ein zwanzig, zwanzig, dreinzwanzig, vierundzwanzig waren für mich eine schlechte Erfahrung.

00:26:16: Ich möchte sie gerne aus meinem Leben haben.

00:26:18: Dann hätte ich diesen Sprung von Stufe zwanzig auf zwanzig gar nicht geschafft.

00:26:22: Ich schätze jede Stufe in meinem Leben die ich gegangen bin.

00:26:26: Jede.

00:26:27: Und ich weiß ganz genau, dass jede Stufe nötig war für das heute.

00:26:33: Jede.

00:26:34: Nicht mit, wer die Stufe nicht gewesen, dann wär's dort vielleicht, nein, jede Stufe in meinem Leben waren nötig, um heute der zu sein, der ich heute bin.

00:26:44: Wenn

00:26:44: du heute bist, auf einem Abschnitt deines Treppen stieg es.

00:26:50: Ja.

00:26:50: Und weil nur Gott weiß, wie viele Stufen da noch kommen.

00:26:52: Richtig.

00:26:53: Ich nenn's ja mal Gate to Gate.

00:26:55: Gate to Gate.

00:26:57: Geil.

00:26:58: Ich nenn's ja mal Gate to Gate.

00:26:59: Der Weg ist ja das Ziel, du bist ja jetzt glücklich.

00:27:02: Und das ist halt auch geil, dass du das genauso sagst, weil das spiegelt sich komplett mit dem, was ich letztens mal die Erkenntnis, wo ich im Oktober geltet habe, wo gesagt haben, dass dieser Bursche-Glaubenssatz Erfolg geht auf, Erfolg geht ab.

00:27:15: Ja, das ist crazy.

00:27:15: Ich hab gestern zum ersten Mal von ihm noch mal anders anders beigebracht bekommt.

00:27:20: Für mich war es immer so, schätze alle deine Tiefpunkte, weil sie ja der Staat sind zu deinem nächsten Höhepunkt.

00:27:28: Und er sagt zu mir, ne, es gibt ja keine Tiefpunkte.

00:27:30: Ja, und wenn du es halt so mit den Stufen siehst, die Stufen gehen ja immer weiter hoch.

00:27:33: Ja,

00:27:34: genau.

00:27:34: Das

00:27:34: heißt auch eine negative Stufe oder eine Stufe, die dich lehrt, bringt dich trotzdem weiter hoch.

00:27:41: Richtig,

00:27:41: die bringt dich nicht runter.

00:27:42: Ja.

00:27:43: Und das ist halt auch ein super Mindset.

00:27:45: Schifft, wenn du das so mit Stufen vergleichst.

00:27:47: Das finde ich auch super interessant.

00:27:48: Also mega.

00:27:49: Habe ich so oft zum ersten Mal gehört.

00:27:52: Jeder hat ja so seine individuelle Vorstellung, ein Erkenntnis Reisen.

00:27:56: Und meine habe ich mir halt einfach ohne großen Schnickschnack, ohne viel Tamp-Tamp drum herum, sonst müsste ich Fokus da drauflegen und da drauflegen.

00:28:06: Nein, ich besteige.

00:28:08: meine Erfolgstreppe.

00:28:10: Und jede Stufe davon ist wichtig, nicht nur wichtig, sondern sie ist notwendig gewesen, um heute das zu sein, was ich bin.

00:28:21: Und ich würde keine Stufe davon daraus nehmen, auch wenn es nur eine wäre, auch wenn es nur die Zweiundzwanzig wäre und ich von der Einundzwanzig auf die Dreiundzwanzig locker drüberjumpen könnte.

00:28:30: Nein, ich möchte jede Stufe haben.

00:28:33: Es gibt ja Menschen wie zum Beispiel die Erfolgstreppe.

00:28:38: Viele nehmen ja auch den Elevator.

00:28:40: Ja, die nehmen dann einfach, die hängen sich dann bei jemandem hinten ran und wissen aber nicht, wie es dazwischen aussieht.

00:28:46: Und das würde ich für mich so niemals entscheiden wollen, weil ich die Stufen, die Ebenen, die Herausforderungen dazwischen alle sehen möchte.

00:28:56: Ich möchte damit konfrontiert werden.

00:28:58: Ich möchte das erleben.

00:28:59: Ich möchte es meistern und... auf die nächste Stufe kommen.

00:29:02: So ist das für mich.

00:29:03: Wenn ich merke, ich bin noch nicht ready für die nächste Stufe, dann will ich jetzt das auf dieser Ebene jetzt hier erstmal hinter mich bringen.

00:29:09: Deswegen lässt sich ein guter Mentor ja auch machen.

00:29:12: Ja.

00:29:13: Und lässt sich auch bewusst Fehler machen.

00:29:15: Ja.

00:29:16: Weil wenn er die von allen Fehlern bewahrt, dann ist der Erwachsungsprozess natürlich auch langsam.

00:29:21: Weil wenn du von etwas überzeugt bist.

00:29:23: Ja.

00:29:24: Dein Glaube ist deine Realität.

00:29:26: Nur weil es nicht meine ist, kann es ja deine sein.

00:29:28: Nur weil es für mich nicht so funktioniert, kannst du mich ja vom Gegenteil überzeugen.

00:29:34: Das heißt, jemand, der dir wirklich frei gegenübersteht, wird niemals versuchen, dich in eine bestimmte Richtung zu formen.

00:29:40: Sondern es wird dir immer nur Optionen aufzeigen, aber dich immer deinen eigenen Weg gehen lassen.

00:29:44: Weil er weiß, vielleicht ist genau das der Weg, den du gehen musst.

00:29:47: Nur weil der Weg, den ich gegangen bin, ein anderer ist.

00:29:50: heißt es nichts, dass der gleiche Weg für dich bestimmt ist oder dass du den exakt gleichen Weg gehen kannst.

00:29:54: Vielleicht kannst du die Regeln des Universums neu schreiben.

00:29:58: Und das hat auch etwas, wo ich halt einfach so mein Anreiz dann sehe, bei dir ist es natürlich die Musikindustrie, wo halt dein deine persönliche Dell ins Universum haust, wo Leute glücklich machst, motivierst und wo Leute dann einfach durch deine Musik Kraft bekommen, Energie bekommen, whatever.

00:30:16: Bei mir ist das halt so der Network-Part, wo ich dann sage, Egal, was da bisher für Rekorde waren, ich bin hier, um die Maßstäbe neu zu setzen.

00:30:25: Warum?

00:30:25: Wer sagt, dass es nicht möglich ist, bis ich es selber für mich geprüft habe?

00:30:29: Ist ja

00:30:30: so, ist ja so.

00:30:32: Mit meiner Musik war das zum Beispiel auch so, ich musste immer wieder neu merken, dass ich, ich bin ja Künstler.

00:30:40: Es ist ja so, als könnte ich mein Gemälde selbst zeichnen.

00:30:43: Also ich bin ja mein eigener Künstler.

00:30:46: Was mich in meiner Karriere ab und zu mal gebremst hat, war, weil ich dann an manchen Stellen oder an manchen Situationen wieder Zweifel an meiner eigenen Kunst hatte und jemand anderes, so wie du zum Beispiel in mein Leben gekommen bist und gesagt hat, ja mach doch mal so und mach mal anders und mach mal dies und mach mal das.

00:31:04: Also ich hab praktisch irgendwie doch in dem Augenblick wieder... Meinungen von anderen gesucht, die mir erklären sollen, wie ich meine Musik weiterführen soll, was ja völlig fail ist.

00:31:14: Das ist ja quatscht.

00:31:16: Du hast dich quasi selber verloren in der Zeit.

00:31:17: Mich

00:31:17: selbst verloren, bis ich dann gesagt habe, ey, das ist ja immer nur die Auffassung von dieser Person.

00:31:23: Die hat ja gar nichts mit meinem Werdegang zu tun, gar nichts mit meiner Emotionskette, gar nichts mit dem Zusammenhang, gar nichts mit dem Gefühlszustand, den ich gerade empfinde, was meine Musik betrifft.

00:31:32: Deswegen, es bleibt bei mir.

00:31:34: Es muss bei mir bleiben.

00:31:35: Und seit dem, dann erst...

00:31:38: Sehr geiler Kenntnis.

00:31:39: Erst dann ging's wieder so leicht hoch.

00:31:42: Obwohl ich sogar auf große ANRs, also ANRs sind halt so diese typischen Talent Scouts und so, die dann ja auch sagen, das kommt an, das ist ja den Charts gerade bekannt, das ist dies.

00:31:51: Und ich hatte damals mit meinem alten ANR ein ganz witziges Gespräch, das ist der Tom Bonel, das ist Universal CEO.

00:31:59: Der hat mir damals... im Office von sich gesagt, ja, du musst aber schon auf mich hören.

00:32:04: Ich hab ja auch die Helene Fischer gemacht.

00:32:06: Dann sag ich, ja, okay, aber das sind zwei verschiedene Paar Schuhe gerade, ne?

00:32:10: Weil Helene Fischer ist Helene Fischer.

00:32:12: Und ich bin Mo Phoenix.

00:32:14: Helene Fischer Titten, Mo Phoenix, keine Titten.

00:32:18: Erklär mir, erklär mir, wie ich das Business fahren soll.

00:32:21: Erklär mir, wie ich das Business technisch machen soll.

00:32:24: Vielleicht mit Playlist X, mit dem Sohn reden, mit dem Sohn so reden.

00:32:27: Aber erklär mir nicht, wie ich meine Musik machen soll, weil du vergleichst ihr gerade wirklich Äpfel mit Böhren.

00:32:33: Wenn du zu mir sagst, ich mach Helene Fischer, dann ist das genauso wie als würdest du mir sagen, jetzt lass mich mal an deinen Lambo rumschrauben, weil ich hab ja auch schon einen Trecker repariert.

00:32:42: Weißt du so, das sind halt einfach zwei unterschiedliche Dinge und deswegen kann ich jedem nur empfehlen, hat die Claudia lacht, deswegen kann ich jedem nur empfehlen, Freunde, wenn ihr irgendwie überzeugt von etwas seid, also ihr brennt dafür, ihr seid vom tiefsten Herzen überzeugt dafür, dann kann euch die Meinung eines anderen das im schlimmsten Fall sogar nur kaputt machen.

00:33:06: Weil dann wird diese Person vielleicht Argumente dafür finden, es nicht zu machen, weil es in seiner Realität so aussieht.

00:33:15: Aber diese Argumente treffen vielleicht gar nicht auf euch zu und ihr lässt euch trotzdem davon beeinflussen, sag ich jetzt mal.

00:33:21: Und zack, ist es dann auch schon hin.

00:33:24: Man sagt ja auch, erzähle nicht das, was du vor hast, jedem.

00:33:27: Weil das ist halt einfach Kuddelmuddel.

00:33:29: Jeder hat doch eine andere Auffassung darüber.

00:33:32: Nein, die einzig wichtige Auffassung ist deine.

00:33:36: Am Ende vom Tag ist es ja auch immer in die Erfolgsgeschichten, egal welche du hernimmst.

00:33:41: Hätten die auf andere gehört, würde es die nicht geben.

00:33:43: Richtig.

00:33:44: Sagen wir mal Walt Disney von zwei Hundertsechzig Banken abgelehnt.

00:33:48: Hätte der auf seine Freunde und Familie gehört, die gesagt haben, willst du nicht langsam aufhören?

00:33:51: Ja, überleg mal.

00:33:52: Würde

00:33:52: es heute keinen Walt Disney geben, wäre sicher für viele Eine Kindheits, sage ich mal, Rückstellung, weil das doch ein großer Teil von vielen Kindheiten war wollte.

00:34:05: Wenn man jetzt hier Bill Gates mit Windows schaut, die ersten fünf Investoren hatten die Möglichkeit, glaube ich, zehn Prozent oder fünfzehn Prozent, ich bin mir nicht ganz sicher, für ungerechnet fünftausend Dollar zu kaufen und die haben keinen gefunden.

00:34:18: Wow.

00:34:18: Man

00:34:18: kann ja gesagt hat, dass das überhaupt interessant ist.

00:34:21: Ja,

00:34:21: in einer Garage heraus.

00:34:22: Und heute ist einer der wichtigsten Konzerne auf der Welt.

00:34:25: Ja.

00:34:25: Und auch Dirk Nowitzki, dem Sie nachgesagt haben, dass er niemals das zu etwas bringen kann.

00:34:30: Überleg

00:34:30: mal, das Internationaler...

00:34:32: Internationaler Bass-Hobby

00:34:33: ist da.

00:34:34: Einer von den Top-Spielern, ja.

00:34:36: Und das ist natürlich dann schon, hätten all die Menschen auf andere Meinungen gehört, wären sie heute nicht da, wo sie sind.

00:34:41: Und deswegen fahr dein Ding.

00:34:44: Und deswegen sage ich auch immer... Vor

00:34:46: allem die Meinung kam mir tatsächlich auch immer offensichtlich aus höherer Position.

00:34:50: Genau,

00:34:51: aus Trainern oder... Genau.

00:34:52: Bill Gates konnte dann zum Beispiel nicht die Kohle und war darauf angewiesen mit Leuten zu sprechen, die mehr Kohle hat.

00:34:57: Genau.

00:34:58: Und die haben ihm aber schon Menschen, die viel Geld hatten, gesagt, nö, ist nicht so unser...

00:35:03: Nicht so geil,

00:35:04: ja.

00:35:04: Nicht so geil, das glauben wir nicht dran.

00:35:06: Und dennoch... Folgendes passiert.

00:35:09: Hat er dran geglaubt.

00:35:10: Ja,

00:35:11: er hat einfach nur dran geglaubt.

00:35:12: Das war die Macht seiner Gedanken und die Macht seiner Umsetzung.

00:35:15: Ich sage immer so, Gedanken sind fast auch immer da.

00:35:20: Jeder hat immer eine coole Idee.

00:35:21: Jeder hat immer so eine coole Vision oder so.

00:35:23: Aber Part II ist das Wichtigste, das Umsetzen.

00:35:26: Das ist das, woran alle scheitern, wenn sie es nicht hinkriegen.

00:35:30: Weil manchmal sitzt du da im Bett und hast so eine krasse Idee und dieses Gefühl.

00:35:36: Dieses Gefühl, dass du etwas gerade hast, das erfolgreich werden könnte oder was auch immer, ist so ein besonderes Gefühl.

00:35:44: Du lässt dir das aber dann nächsten Tag aufgrund von eigener Sabotage, eigenen Zweifeln, Meinung anderer Kabot machen.

00:35:51: Wenn du dieses Gefühl aber weiter pflegen würdest, dieses Schöne, was du da gerade empfunden hast, dann ist das so die Basis für deine Manifestation.

00:36:00: Weil dieses Gefühl war real und das Gefühl war ja nicht unecht.

00:36:03: Du hast ja Du hast ja was verspürt.

00:36:06: Diese grüne Gefühl ist ja keine Illusion.

00:36:08: Menschen müssen sich genau dieses Gefühl immer wieder hervorrufen, um immer näher an diese Sache heranzukommen und das Gefühl immer tiefer und immer weiter zu verstärken, weil irgendwann kann man die das auch nicht kaputt machen, irgendwann denkst du den ganzen Tag so.

00:36:25: Absolut, irgendwann denkst du den ganzen Tag so, weil dieses Gefühl einfach in dich... verankert ist.

00:36:30: und so habe ich das jetzt für mich gemacht, wenn ich mir etwas wünsche, dann schalte ich es mir immer mit sehr viel Liebe und Leidenschaft vor und freue mich und freue mich, dass es auf den Weg zu mir ist.

00:36:40: Das ist es freue mich, ich lass es auch los und Freude und Gewissheit bedeutet auch zu warten, auch wenn es jetzt vielleicht nächstes Jahr kommt, weil es kommt erst dann, wenn du ready dafür bist.

00:36:53: Und wenn du auch aufrichtig bist, sage ich jetzt einfach mal und wirklich aufrichtig dankbar, dann ist sie das auch egal, wenn es in einem Jahr kommt.

00:37:02: So, weil Zeit ist ja relativ.

00:37:04: So, Zeit ist immer nur die Überbrückung oder das, weißt du?

00:37:09: Und das ist halt auch genau das.

00:37:11: Es gibt einen Plan.

00:37:12: Und Urteile niemals den Zwischenschritt.

00:37:14: Ich hab morgens so ein geiles Ding gesehen.

00:37:17: War ein Vater mit Kind im Baseballstadion.

00:37:20: Und dann hat der Pitcher halt den Ball in die Tribüne reingeschleffert.

00:37:23: Also eigentlich einen richtig geiler Home Run.

00:37:25: Und der Papa hat dann den Ball gefangen und seinen Sohn gegeben.

00:37:28: Und der Sohn war natürlich überglücklich.

00:37:30: Er hat ein Baseball bekommen von den Spielern quasi.

00:37:35: Und dann kam so eine ältere Frau und hat richtig Aufstand gemacht.

00:37:38: Dann hat er den Ball weggenommen.

00:37:40: Und das wurde dann gefilmt.

00:37:42: und ist auf Social Media viral gegangen.

00:37:44: So weißt du, weil der Kind hat dann geweint.

00:37:45: Das war total traurig.

00:37:46: Und der Spieler hat das dann mitbekommen und hat ihn dann am nächsten Spiel eingeladen und in die Kabine geholt und hat ihm seinen Schläger unterschrieben und ein Ball gegeben.

00:37:57: Alter, krass.

00:37:58: Weißt du, ich

00:38:00: meine,

00:38:01: wie krass urteilt der Junge in diesem Moment.

00:38:04: Das Leben ist so ungerecht.

00:38:05: Das Leben ist so ungerecht.

00:38:06: Warum nimmt die mir den Ball ab?

00:38:09: Aber eigentlich... Hätte sie ihm nicht den Ball abgenommen, hätte er nie den Spieler privat getrocknet und hätte nie den unterschriebenen Schläger und einen neuen Ball bekommen, weißt du?

00:38:18: Das heißt, Urteile nicht über das, was jetzt vielleicht augenscheinlich schlecht ist.

00:38:23: Du weißt nie, was dahinter noch steht.

00:38:25: Richtig.

00:38:27: Ich sage ja auch immer so, wenn Gott und manche glauben an Gott, manche nicht.

00:38:32: Ich nenne es einfach für jeden die höhere Instanz.

00:38:37: Wenn Gott hier etwas Schönes bereits gegeben hat in deinem Leben.

00:38:41: Warum sollte er die das dann einfach nehmen auch wieder?

00:38:45: Warum?

00:38:45: Er will dich ja nicht beschenken und dich dann später wieder bestrafen.

00:38:51: Das macht überhaupt keinen Sinn.

00:38:53: Weil Gott möchte das Beste für sein Geschöpf, sage ich jetzt einfach mal so.

00:38:59: Er schenkt ihn schon das Leben.

00:39:01: Ich sage immer so, das Leben ist wie eine Narbe.

00:39:03: Eine Narbe neigt dazu, sich zu schließen.

00:39:06: Und das Leben neigt dazu, sich für dich zu deinem Gunzen zu fügen.

00:39:11: Aber du befindest dich dann immer im Teufelskreis wegen deinen alten Mustern und schaffst nicht, die nächste Ebene zu erreichen.

00:39:18: Erst ist genau wie du hast eine Narbe und du reißt sie immer wieder auf.

00:39:21: Du spielst immer wieder an deine Narbe herum.

00:39:23: Und genauso ist es mit dem Leben.

00:39:24: Das beginnt ja schon, wenn du in einer toxischen Beziehung bist.

00:39:28: Ich kenne ja Leute, Alter, die planen ein halbes Jahr voraus, wie sie ihrer Exfreundin ein auswischen wollen im Urlaub.

00:39:36: Und solche Geschichten, wo ich mir denke, so crazy, Leute, das plant ihr schon voraus.

00:39:41: Alter, ihr sabotiert euer gesamtes Leben.

00:39:43: Und

00:39:43: wie viel Energie ihr da werdet.

00:39:44: Wie viel Energie.

00:39:45: Jeden Tag aufs Neue für diesen einen Tag.

00:39:47: Lass doch einfach los.

00:39:50: Lass einfach los.

00:39:51: Und erst dann, wenn du merkst, okay, ich mach das alles nicht mehr.

00:39:55: Ich bin nur noch für mich.

00:39:56: Ich akzeptiere das alles so, wie es ist.

00:39:58: Ich bin dankbar dafür.

00:39:59: Es könnte schlimmer sein.

00:40:01: Erst dann fängt an sich das Leben, oder erst dann erkennst du es, sagen wir es mal so, erst dann erkennst du es.

00:40:06: Weil ich bin verheiratet.

00:40:08: Ich habe zwei gesunde Kinder.

00:40:09: Ich bin gesegnet.

00:40:10: Ich bin gesegnet einfach.

00:40:11: Mein ganzes Leben ist ein Segen.

00:40:14: Und ich sage ja auch immer, dass Gott ein Geschenk oder die höhere Instanz, wie man das nennen will, immer in ein Problem verpackt.

00:40:22: Ja, auf jeden Fall, um zu sehen, ob du

00:40:24: bereit bist, ob du das

00:40:25: geschenkt bist.

00:40:26: Richtig, ob du bereit bist für das Geschenk und ob du das auch als Problem siehst.

00:40:31: Oder als

00:40:32: Herausforderung.

00:40:33: Einfach nur als Hürde.

00:40:34: so, ja?

00:40:34: Einfach nur als, ich sehe das immer, ich sage immer so, jedes Nein ist eine Welle für mein Surfbrett, das nicht noch weiter hoch schießt.

00:40:43: Es gibt keinen Nein.

00:40:44: Und die Höhe, die Welle, dass du länger kannst so weiten.

00:40:46: So

00:40:46: sieht es aus.

00:40:47: Es gibt keinen Nein.

00:40:48: Es gibt einen Nein aus deren Perspektive.

00:40:50: Für dich gibt es keinen Nein.

00:40:51: Wenn du sagst, nein, hast du auch recht.

00:40:53: Dann hast du das Nein gesetzt.

00:40:55: Aber es gibt kein Nein.

00:40:56: Das, was du denkst, bestimmt eine Realität.

00:40:59: Da sind wir wieder beim Anfang.

00:41:00: Es ist halt so.

00:41:01: Es gibt kein Nein.

00:41:03: Wenn du das willst, dann warum sollte... Es ist so ein bisschen deeper.

00:41:09: Dieser Gedanke ist ja kein Gift.

00:41:13: Wenn du das fühlst, wenn du das empfindest, warum sollte Gott dir das verwehren?

00:41:17: Es gibt immer einen Weg.

00:41:19: Das zu finden.

00:41:20: Das ist ein guter Gedankeneinsatz.

00:41:22: Warum sollte dir die höhere Instanz Gott das verwehren?

00:41:25: Warum?

00:41:25: Ja,

00:41:26: warum?

00:41:26: Macht euch gar keinen Sinn.

00:41:28: Es macht keinen Sinn.

00:41:29: Wenn du heute alles sein kannst.

00:41:30: Ja.

00:41:31: Verstehst du, dann ergibt es keinen Sinn, warum dieser Weg verwehrt bleiben sollte.

00:41:35: Es sind deine eigenen Gedanken.

00:41:37: Man muss doch mal in sich hineinfühlen.

00:41:38: Es sind die eigenen Gedankengänge, die Konstrukte.

00:41:41: Es ist ja, man muss sich das Ganze wie so ein Netz vorstellen.

00:41:45: Und jetzt hier ist einfach... Davor keiner kommt zu nahe an mich an.

00:41:48: Dieses Netz ist gespinnt aus Zweifel, aus Mangel, aus Ablehnung.

00:41:58: Und das ist das ist dein, deine Sicht auf die Welt sogar, nicht nur auf gewisse Dinge, sondern direkt das Erste, was du siehst, was aus deinen Augen herausstrahlt.

00:42:07: Bedeutet, wenn wir das einmal in harten Worten für den Ende runterbrechen, wenn du heute fett bist, dann hast du es dir selber ausgesucht.

00:42:15: Es ist so.

00:42:16: Wenn du heute Abend bist, dann haben sich deine Gedanken so lange so geformt, dass du dir selber diese Realität geschaffen hat, wie du das jetzt gerade durchleben musst.

00:42:23: Richtig.

00:42:24: Wenn du jetzt gerade super erfolgreich bist, super glücklich bist, dann hast du das dir selber ausgesucht.

00:42:29: Du hast genau das mit schlechten Tage gute Tage.

00:42:32: Wer sagt, dass es einen schlechten Tag gibt, nur weil eine Situation am ganzen Tag schlecht war, ist doch nicht der Tag schlecht.

00:42:37: Aber wenn du dir aussuchst, dass der Tag schlecht ist, dann ist der Tag schlecht.

00:42:40: Das heißt, egal welche Situation du dich gerade befindest, wenn du dir bewusst machst, dass der einzige Mensch auf diesem ganzen Planeten, der dafür zuständig ist, du und deine Gedanken bist, dann wird dir auch bewusst, dass der einzige Mensch auf diesem Planeten, der was darin ändern kann, du und deine Gedanken bist.

00:42:57: Ja,

00:42:58: es ist wirklich so.

00:42:59: Deswegen im Universum gibt es ja nur für dich, du bist das Zentrum so, du bist der Kern, du bist der Stern.

00:43:06: Das muss man sich halt einfach mal so bildlich auch versuchen vorzustellen.

00:43:09: Das ist kein Gelaber, das ist auch kein Hokus Pokus.

00:43:12: Es dreht sich in deinem Leben alles um dich.

00:43:15: Und es hat auch keinen egoistischen Beigeschmack, weil es ist dein Leben.

00:43:20: Warum?

00:43:21: Und loyal sein bedeutet für mich auch, Dinge zu tun, die im Einklang mit mir selbst sind.

00:43:27: Weil es gibt oftmals Menschen, die wollen ja in deinen Gewissen reinreden und sagen, ja, du bist unloyal, weil du hast mir nicht.

00:43:35: Ja, sorry, vielleicht war das doch gar nicht mein Gedanke.

00:43:37: Vielleicht habe ich in dem Augenblick gar nichts daran gedacht wie du.

00:43:40: Und der Mensch hat wieder auch schon direkt gesagt, was er empfindet.

00:43:44: Und entweder identifizierst du dich sogar mit und fällst wieder zurück ins Loch.

00:43:48: Oder du sagst, nee,

00:43:49: danke,

00:43:51: danke, danke, danke, danke.

00:43:52: Das sehe ich aber überhaupt nicht so.

00:43:55: Das ist überhaupt nichts Egoistisches.

00:43:57: Dafür kommt es nämlich wieder zurück zu dem Punkt, wo man denkt, dass Menschen, die selbstbestimmen sind, die selbst Das Gefühl ausstrahlen oder genau wissen, was sie wollen, einfach für arrogante Arschlöcher gehalten werden.

00:44:09: Dabei ist es nicht so.

00:44:12: Sehr, sehr geil.

00:44:13: Vielen, vielen Dank, Mo.

00:44:15: Ich danke dir.

00:44:16: Ich glaube,

00:44:16: es war heute eine würdige Folge.

00:44:18: Fünfzig.

00:44:19: Ich danke dir für die Einladung.

00:44:20: Ich hoffe, ich habe den Leuten hier keine Kante an's Bein gequatscht.

00:44:24: Sondern einfach nur so, ich habe einfach nur so ein bisschen meinen Stuff.

00:44:27: Nein,

00:44:27: sind die Leute immer noch.

00:44:28: Meine Erfahrungen.

00:44:29: Besondert morgen.

00:44:30: Besondert morgen.

00:44:31: Ein herzlichen Dank, Leute.

00:44:32: Wenn wir jetzt auf TikTok wären, dann würde ich diesen Applaus-Button drücken jetzt.

00:44:37: Aber ich bedanke mich trotzdem mit ganz viel Liebe bei euch und danke jedem, der bei dem Talk dabei gewesen ist.

00:44:45: Meine Gedanken sind ja auch für mich etwas Besonderes.

00:44:47: Also für mich ist meine Legacy, ja.

00:44:50: sehr wertvoll.

00:44:51: Und umso mehr freue ich mich und bin dankbar darüber, wenn Menschen sich Zeit nehmen, um sich meine Worte anzuhören.

00:44:58: Vielen lieben Dank, Freunde, dafür.

00:45:00: Ich hoffe, es war auf irgendeine Art und Weise so ein bisschen aufschlussreich für euch oder ihr habt.

00:45:06: Ja, danke.

00:45:07: Danke, Michael.

00:45:07: Ich sehe schon einen Daumen.

00:45:10: Das ist sehr, sehr geil.

00:45:11: Ja, das freut mich.

00:45:12: Ich fand auch mega.

00:45:13: Dankeschön.

00:45:13: Immer wieder inspirierend.

00:45:15: mit Menschen zu reden, die da auch einfach ähnlich denken.

00:45:18: Und trotzdem denkt jeder Eigen.

00:45:20: Das ist ja das Krasseste.

00:45:22: Du bist so an dem selben Fleck, an dem selben Ort, aber hörst dir nur an, welchen Weg er genommen hat.

00:45:27: Genau.

00:45:27: Das ist das selbe Mindset.

00:45:29: Aber der Weg ist halt anders.

00:45:30: Die Erkenntnisreise ist anders.

00:45:33: Aber dennoch ist es alles so dasselbe.

00:45:35: Das ist schön.

00:45:36: Das finde ich schön.

00:45:37: Es ist die eine und dieselbe Sprache, aber es sind nur unterschiedliche Wege.

00:45:41: Und das finde ich so spannend.

00:45:43: Perfekt.

00:45:43: Vielen, vielen Dank.

00:45:45: Das war's von heute.

00:45:46: Wir hören uns am Dienstag, höchstwahrscheinlich, neununddreißig zum Energy Call Nummer einfünfzig.

00:45:52: Ciao, ciao.

00:45:52: Macht's gut, ihr Lieben.

00:45:53: Vielen lieben Dank.

00:45:54: Dankeschön.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.